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(24.12.2012)

Der Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB), Bruno P. Melnik, legt auf Ende 2012 sein Mandat nieder. Willi Haag übernimmt ab 2013 interimistisch das SOB-Verwaltungsratspräsidium. Die Evaluation des Nachfolgers erfolgt Anfang des neuen Jahres.


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Unternehmer Bruno P. Melnik hat dem Verwaltungsrat der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) an der gestrigen Sitzung mitgeteilt, dass er auf den 31. Dezember 2012 sein Mandat als Verwaltungsratspräsident der SOB niederlegt. Der Verwaltungsrat hält in diesem Zusammenhang Folgendes fest:

Bruno P. Melnik bestreitet den aus dem Jahr 2007 gegen ihn erhobenen Vorwurf eines unrechtmässigen Handelns und weist die einseitige mediale Darstellung zurück. Es ist ihm jedoch ein Anliegen zu vermeiden, dass die SOB durch die diesbezügliche Negativpresse belastet wird.

Der Verwaltungsrat bedauert diesen Entscheid ausserordentlich und betont, dass diese Privatangelegenheit mit der SOB nichts zu tun hat. Er spricht Bruno P. Melnik für seine langjährige Tätigkeit grossen Dank und Anerkennung aus.

Bruno P. Melnik gehört bereits seit der Fusion der ehemaligen Bodensee-Toggenburg-Bahn mit der ehemaligen Südostbahn im Jahr 2001 dem Verwaltungsrat an. Während der Interimsphase von April bis Dezember 2009 wirkte er zudem als Delegierter des Verwaltungsrates und führte die SOB. An der Generalversammlung vom 18. Juni 2010 wurde der Unternehmer einstimmig zum Präsidenten gewählt. Bruno P. Melnik leitete zusätzliche wichtige Organisations- und Entwicklungsprojekte. Er war wesentlich darum besorgt, die Kulturveränderung einzuleiten, um die SOB für die Zukunft zu rüsten. Der Unternehmer hat sich all diese Jahre mit vollem Engagement, korrekt und loyal für die SOB eingesetzt und den aktuellen operativen Erfolg ermöglicht.

Sein ausserordentlicher Einsatz wird mit Blick auf die Mitarbeitenden und die Pensionierten deutlich: Verwaltungsratspräsident Bruno P. Melnik hat einen massgebenden Beitrag zur Sanierung der Pensionskasse geleistet. Er hat aktiv die Gründung der Symova mit vorangetrieben. Da die Erreichung der ambitiösen Meilensteine auf dem Sanierungspfad nicht aus eigener Kraft zu schaffen ist, hat er das Bundesamt für Verkehr und die Bestellerkantone für neue Wege der Finanzierung gewinnen können, die den Mitarbeitenden längerfristig zugute kommen sollen und auch die Attraktivität der SOB als Arbeitgeberin stärken.

Ab 1. Januar 2013 wird Willi Haag interimistisch die Aufgaben des Verwaltungsratspräsidenten wahrnehmen. Die Evaluation des Nachfolgers erfolgt Anfang des neuen Jahres.

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