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(07.03.2014)

Anlässlich des bevorstehenden internationalen Frauentags am 8. März, luden ÖBB-Chef Christian Kern und Verkehrsministerin Doris Bures, 100 ÖBB-Mitarbeiterinnen zu einer Führung durch die neue ÖBB-Zentrale am Wiener Hauptbahnhof. Gemeinsam wurden die ersten schon fertiggestellten Büroräume im neuen Bürogebäude besichtigt, wo ab Herbst 2014 rund 1.700 Mitarbeiter ihren neuen Arbeitsplatz haben werden. Bures und Kern bekräftigen in den Gesprächen mit den ÖBB-Mitarbeiterinnen, dass Frauenförderung im Konzern einen hohen Stellenwert hat. Der Konzern verfolgt bereits seit 2011 eine aktive Gleichstellung von Frauen und Männern und hat sich mit einer Gleichstellungspolicy klare Frauenziele vorgegeben. Bis 2020 soll der Frauenanteil in allen Unternehmensbereichen erhöht werden.


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Kern hielt fest, dass die ÖBB für den Markt arbeiten und denken müssen wie der Markt, denn Frauen machen mit rund 56 % die Mehrheit der ÖBB-Fahrgäste aus. Es gibt keinen Job bei den ÖBB, den nicht auch Frauen machen können. Beim Meilensteinprojekt Hauptbahnhof ist eine Frau Projektleiterin, die Hälfte der weiblichen Lehrlinge ergreift einen technischen Lehrberuf und bricht so die Männerdomäne Technik auf. Diese Vielfalt zu fördern werde auch weiterhin im Fokus stehen.

Verkehrsministerin Bures begrüßt die vielfältigen Frauen-Initiativen im Konzern. „Gerade in traditionellen Männerdomänen, wie der Eisenbahn, ist betriebliche Frauenförderung ein unverzichtbares Instrument auf dem Weg zur Chancengleichheit im Unternehmen. Es geht nicht nur darum, insgesamt mehr Frauen zu beschäftigen, sondern auch darum, Frauen in ihrem beruflichen Fortkommen bestmöglich zu unterstützen."

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