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(06.03.2015)

Anlässlich ihres 200 jährigen Jubiläums hat die Technische Universität Wien erstmals den Frauenpreis verliehen. Die erste Preisträgerin in der Geschichte der Auszeichnung, die in Zukunft jährlich vergeben wird, ist ÖBB-Projektleiterin DI Judith Engel MBA, MSc. Bereits seit 2003 ist Judith Engel (37) bei den Österreichischen Bundesbahnen beschäftigt. Die Bauingenieurin ist seit 2005 Projektleiterin für Planung und Bau des Jahrhundertprojekts Wien Hauptbahnhof, das im Zeit- und Budgetrahmen fertiggestellt wurde. Die Mutter von zwei Töchtern ist eine herausragende Expertin auf ihrem Fachgebiet und eine verdiente Preisträgerin des TU Wien Frauenpreises, der an erfolgreiche TU-Absolventinnen vergeben wird, die durch ihre berufliche Karriere ein Vorbild für junge Frauen sind. Die ÖBB gratulieren herzlich.


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Judith Engel, Projektleiterin des Wiener Hauptbahnhofs: „Der Preis ist eine tolle Auszeichnung für mein Team und mich - wir haben gemeinsam den neuen Wiener Hauptbahnhof geplant und errichtet. Ein abgeschlossenes technisches Studium ist für Männer und Frauen das Ticket für interessante Tätigkeiten in unzähligen spannenden Berufen“.

Erfolgreiche Frauen im Technologieunternehmen ÖBB
Die ÖBB fördern Leistungen ihrer Mitarbeiter und legen großen Wert auf Chancengleichheit, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft. . Daher setzen die ÖBB bereits seit Jahren auf ein aktives Diversity-Management, das auch attraktive Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie beinhaltet.

Intern werden ÖBB-Frauennetzwerktreffen, gezielte Personalentwicklung, Wiedereingliederungsprogramme nach der Karenz, flexible Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeitmodelle, Telearbeit, Elternteilzeit oder Väterkarenz, Workshops für Führungskräfte und MitarbeiterInnen sowie Mentoringprogramme angeboten, um für Chancengleichheit und optimale Entfaltungsmöglichkeiten aller MitarbeiterInnen zu sorgen.

Erfolgreiche Mitarbeiterinnen wie ÖBB-Projektleiterin Judith Engel sind auch innerhalb des ÖBB-Konzerns Karriere-Vorbilder für Frauen.

Der Frauenpreis der Technischen Universität Wien
Auch der Technischen Universität Wien sind Chancengleichheit und die Schaffung von positiven und karrierefördernden Bedingungen für Frauen ein großes Anliegen. Darum wird heuer anlässlich des 200. Jubiläums erstmals der Frauenpreis der TU Wien verliehen.

Der Preis wird an eine erfolgreiche Absolventin der Technischen Universität Wien vergeben, die in ihrem Berufsleben Projekte und Aufgaben durchgeführt hat, die von besonderer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder wissenschaftlicher Relevanz sind. Die TU Wien will damit Absolventinnen ehren, deren Berufsbiographie als Vorbild für Schülerinnen und Studentinnen dient und diese für ihre eigene Berufsplanung inspiriert. Die Preisträgerin wurde von einer hochkarätigen Jury ausgewählt. Die Preis-Skulptur stammt von Simone Höbart, Studentin der TU Wien.

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