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(18.02.2016)

Nach nur knapp einem Monat Bauzeit wurde heute der neu gestaltete Eingangsbereich der FestungsBahn von Bürgermeister Heinz Schaden und Leonhard Schitter; Vorstandssprecher Salzburg AG in Betrieb genommen. „Neben einem modernen Personenleitsystem, das in Zukunft die Besucherströme noch schneller steuert wurde bei der Mittelstation eine Webcam montiert, die im 10-Minuten-Takt ein 360°-Panoramabild auf die Videowall im Kassenbereich überträgt und damit einen Vorgeschmack auf den Ausblick bietet“, sagt Leonhard Schitter; Vorstandssprecher Salzburg AG und setzt fort: „Ein weiteres Service ist ab sofort auch der kostenlose W-Lan Zugang für unsere Gäste.“ Die FestungsBahn zählt schon jetzt 2 Mio. Besucher pro Jahr und an Spitzentagen mehr als 12.000 Fahrgäste. „Das Interesse bei Einheimischen und Touristen für die Festung Hohensalzburg ist ungebrochen hoch. Mit der Neugestaltung des Eingangsbereichs können wir noch mehr Gäste komfortabel und rasch zu unserem Wahrzeichen transportieren“, freut sich Bürgermeister Heinz Schaden.


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Umbau bringt Mehrwert für Besucher

Insgesamt wurden 220.000 Euro in den Umbau investiert. Neben technischen Verbesserungen wurden der Kassenbereich modernisiert und die Drehkreuzanlagen neu positioniert. Durch ein optimiertes Personenleitsystem ergibt sich eine, bei stark frequentierten touristischen Einrichtungen übliche, „fast-track“ Spur.

FestungsBahn: Daten und Fakten

Die FestungsBahn legt auf einer Länge von 198,5 Metern in 54 Sekunden Fahrzeit 99 Höhenmeter zurück. Pro Wagon werden 55 Personen und pro Stunde bis zu 1.850 Personen transportiert. Die FestungsBahn bringt seit 1892 Besucher schnell und sicher auf die Festung Hohensalzburg. Die Bahn ist die älteste noch in Betrieb befindliche Standseilbahn Österreichs.

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