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Fahrzeugtechnik

Die Velaro-Zugfamilie hat das begehrte Qualitätssiegel für Design, „Red Dot“, erhalten. Ausgezeichnet wurde das Plattformkonzept für Hochgeschwindigkeitszüge, mit dem ganz unterschiedliche Zugvarianten konfiguriert werden können. Ästhetisches Design wurde hier mit einem hohen Maß an Funktionalität verbunden.

Nach erfolgreicher Vorserie erhält HUBER+SUHNER den offiziellen Auftrag für die Verkabelung der insgesamt 59 TWINDEXX Swiss Express-Doppelstockzüge mit 436 Wagen. Bombardier und HUBER+SUHNER unterzeichneten den Fünfjahresvertrag über ein Projektvolumen von rund 26 Millionen Euro für die Serienproduktion. Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits in der zweiten Jahreshälfte 2015. Darüber hinaus besteht die Option für die Verkabelung von weiteren Zügen.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI), Landesverband Nordrhein-Westfalen, hat drei Unternehmen für herausragende Projekte zur Transportsicherheit prämiert. Mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde die Grillo-Werke AG in Duisburg mit dem WASCOSA safe tank car®-Design. Mit diesem revolutionären Wagendesign zeigte das Duisburger Unternehmen bereits vor rund fünf Jahren ihr Responsible-Care-Engagement und setzte damit neue Massstäbe an die Sicherheit für Druckgaskesselwagen. Der zweite und dritte Platz wurden an die Firmen Brenntag GmbH und Evonik Industries AG vergeben.

Gezogen von der Siemens Vectron-Lokomotive absolvierte ein Güterzug der Rail Cargo Group erfolgreich eine rund 650 km lange Testfahrt durch Südosteuropa. Die Strecke, auf der gegenwärtig bereits zwei Zugpaare der Rail Cargo Group wöchentlich verkehren, führte von Sežana in Slowenien über Kroatien bis zum Rail Cargo Terminal - BILK in Budapest.

Das gemeinsam vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und dem Architekturbüro Andreas Vogler Studio (AV Studio) entwickelte Zugkonzept "Aeroliner3000" gehört zu den drei Finalisten des weltweit ausgeschriebenen Wettbewerbs "Tomorrow’s Train Design Today". Für die weitere Ausarbeitung ihres Konzepts erhalten die Partner DLR und AV Studio eine Förderung von 750.000 britischen Pfund (rund 1.032 000 Euro). Im Zuge des Wettbewerbs waren Ingenieure, Designer und Architekten dazu aufgerufen, innovative Lösungen zu entwickeln, um den Schienenverkehr in Großbritannien fit für die Zukunft zu machen. Der Fokus lag dabei auf dem Hochgeschwindigkeitsverkehr und einem Zeithorizont von 30 Jahren. Insgesamt gingen 48 Einreichungen ein.

Die neue Lokomotive 109E Emil Zátopek des tschechischen Herstellers Škoda Transportation hat die Genehmigung für den Betrieb auf deutschen Eisenbahnstrecken erhalten. Zuvor hat sie diese Genehmigung bereits in fünf anderen europäischen Ländern erteilt bekommen - in Österreich, Polen, Ungarn, der Slowakei und in der Tschechischen Republik. Im Jahr 2013 hat sie außerdem als zweite Lokomotive weltweit das TSI High Speed RST Zertifikat erlangt, das für die Interoperabilität im europäischen Hochgeschwindigkeitseisenbahnsystem notwendig ist.

Im April absolvierte der Vectron Tests im Rahmen der Zulassung in Bulgarien. Sie fanden in der Nähe der Hauptstadt Sofia statt sowie auf einer der Hauptstrecken, die den Westen mit dem Osten Bulgariens verbindet. Mit Erreichung der Zulassung könnte die Vectron-Lokfamilie den wichtigen Frachtkorridor zwischen Europa und Asien bedienen.

TSA hat den Auftrag für die Entwicklung und den Bau einer neuen Motorengeneration für die Hochgeschwindigkeitsplattform EC250 der Firma Stadler erhalten. Im Rahmen des Erstauftrags werden die ersten 29 Fahrzeuge der Schweizerischen Bundesbahnen SBB ausgerüstet. Die Motoren werden den EC 250 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h beschleunigen.

Extreme Hitze und eine hohe Luftfeuchtigkeit kennzeichnen das Wetter im Emirat Katar. Auch unter diesen Bedingungen muss die Straßenbahn vom Typ Avenio für Doha, die Hauptstadt Katars, einwandfrei funktionieren. Sie soll 2016 in Betrieb genommen werden. Dafür wird die Tram im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenal (RTA) in Wien, Österreich, umfangreichen Test im Temperaturbereich von Null bis über 40 Grad Celsius unterzogen.

Der neue Pixy Application Designer (PAD) ist ab sofort erhältlich. Nach intensiver Entwicklungsarbeit inklusive Feldstudie kommt PAD 3.2 nun mit neuen Features auf den Markt. Der Pixy Application Designer ist ein grafisches Entwicklungstool, welches eine schnelle und intuitive Erstellung von Software-Anwendungen ohne spezifische Programmierkenntnisse ermöglicht. Im Vergleich zur herkömmlichen Programmierung kann viel Zeit und Geld gespart werden. PAD 3.2 ist vor allem benutzerfreundlich gestaltet und kann sowohl für X86 als auch für ARM- Plattformen eingesetzt werden.

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