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(27.02.2014)

DB Regio Oberbayern vereinfacht ab 1. März die Entschädigungsregelung für Fahrgäste. Zeitkartenkunden im DB-Abonnement, können dann im Verspätungsfall eine Entschädigung unbürokratisch online (www.bahn.de/werdenfelsbahn) beantragen. Bisher mussten sie sich eine Zugverspätung erst vom Zugbegleiter oder an einem Bahn-Infoschalter bestätigen lassen.


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"Gleichzeitig erwarten wir, dass diese Regelung nur noch wenig in Anspruch genommen werden muss, denn unsere Maßnahmen an den Zügen greifen und die Pünktlichkeit steigt ständig an", so Antonia von Bassewitz, Geschäftsleiterin DB Regio Oberbayern. Seit zwei Wochen liegen die Pünktlichkeitswerte für die täglich 200 Züge der Werdenfelsbahn deutlich über der 90-Prozent-Marke.

Mit Sonderschichten im Werk Pasing hatten DB Regio Oberbayern und der Zughersteller Bombardier die größten technischen Anfälligkeiten der neuen Züge bis Ende vergangener Woche beseitigt.
„Natürlich kann die eine oder andere technische Störung an einem Fahrzeug oder auch an der Strecke nie gänzlich ausgeschlossen werden. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir nun die Probleme aus der Startphase im Dezember und Januar hinter uns gelassen haben. Wir können unseren Fahrgästen nun einen zuverlässigen Zugverkehr bieten", so die Geschäftsleiterin.

Arbeiten fanden unter anderem statt an den Verdrahtungen der Zugkupplungen, an Abwassertanks, an Sensoren für Kühlmittelflüssigkeiten, an den Dachantennen und an Sandrohrheizungen. Auch störanfällige Bauteile an den Bremsen werden bei allen 27 Zügen ausgetauscht.

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