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(27.09.2016)

Die Deutsche Bahn und Bombardier Transportation haben sich im Streit um die verzögerte Lieferung von Doppelstockzügen auf einen außergerichtlichen Vergleich verständigt. Der Vergleich sieht eine Kompensation in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrags an die DB vor.


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Seit 2010 hat die DB aus Rahmenverträgen mit Bombardier 569 Doppelstockwagen des Typs „DoSto 2010“ sowie 132 Lokomotiven bestellt. Die Züge werden jedoch erst seit Dezember 2015, also mit teilweise über zwei Jahren Verspätung, geliefert. Das Gesamtvolumen der Bestellung liegt bei rund 1,75 Milliarden Euro.

Über die Details des Vergleichs haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

Bei der DB sind insgesamt rund 2.300 Doppelstockwagen mit zugehörigen Lokomotiven im Einsatz. Etwa 180 davon stammen aus der Serie „DoSto 2010“. Die DB setzt die Züge im Nahverkehr und seit 2015 auch im IC-Verkehr ein.

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