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(03.05.2013)

Die künftige Organisation der Bahninfrastruktur wird zurzeit geprüft. Der Expertenbericht liegt vor. Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) nimmt die pragmatischen Reformansätze und Empfehlungen dieser Expertengruppe erfreut zur Kenntnis.


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Die unabhängige Expertengruppe, die Ende 2010 vom Bundesrat beauftragt wurde, Vorschläge für die zukünftige Organisation der Eisenbahninfrastruktur zu erarbeiten, hat dieser Tage Bericht erstattet. Der Fokus der Analyse lag bei der künftigen Ausgestaltung der Trassenvergabe, also der Durchfahrtsrechte auf der Bahninfrastruktur - sowie der organisatorischen und rechtlichen Weiterentwicklung von Verkehr und Infrastruktur. Die SOB nimmt die Resultate und Empfehlungen dieser Studie erfreut zur Kenntnis. Sie begrüsst den pragmatischen Ansatz zur Lösung der künftigen Herausforderungen, die sich der Infrastruktur und dem Bahnbetrieb stellen. Wichtig erscheint der SOB, dass als ein wesentliches Element der diskriminierungsfreie und faire Marktzugang im Schweizer Bahnsystem optimiert und sichergestellt wird.

Ja zum Holdingmodell
Die SOB befürwortet die Vorschläge der Expertenkommission zur Bildung eines Holdingmodells für die Schweizer Normalspurbahn-Unternehmen. Abgesehen davon, dass mit dem vorgeschlagenen Holdingmodell die EU-Kompatibilität sichergestellt ist, können gleichzeitig die Vorteile des erfolgreichen integrierten Systems weiterhin genutzt werden. Die Holdingstruktur bietet auch Vorteile im Hinblick auf die Neuverteilung der finanziellen Verantwortung im Rahmen von FABI (Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur). Sie ist somit auch für Privatbahnen eine interessante Option.

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