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(09.03.2012)

Logo SchaltbauDer Schaltbau-Konzern hat sich im Geschäftsjahr 2011 wiederum sehr erfolgreich entwickelt. Umsatz und Konzernjahresergebnis konnten gegenüber Vorjahr deutlich gesteigert werden und übertrafen die eigenen Erwartungen. So erhöhte sich der Umsatz um 13,6 % auf 318,4 Mio. EUR. Das EBIT im Konzern betrug 27,5 Mio. EUR (Vorjahr: 23,8 Mio. EUR), das einerseits durch die Umsatzausweitung und Kostendegression und andererseits durch Sondereffekte aus der Erstkonsolidierung sowie Akquisitionskosten geprägt war. Insgesamt konnte die EBIT-Marge im Berichtsjahr von 8,5 % vom Umsatz weiter auf 8,6 % verbessert werden.


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Das vorläufige Konzernjahresergebnis legte von 14,8 Mio. EUR auf 21,7 Mio. EUR zu. Darin sind Sondereffekte u.a. im Zusammenhang mit Beteiligungsaufstockungen enthalten. Der auf die Aktionäre der Schaltbau Holding AG entfallende Anteil am Konzernjahresergebnis lag mit 18,7 Mio. EUR ebenfalls beträchtlich über dem Vorjahreswert von 12,1 Mio. EUR. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug 9,38 EUR (Vorjahr: 6,50 EUR).

Die Nettobankverbindlichkeiten konnten mit 27,4 Mio. EUR (Vorjahr: 31,5 Mio. EUR) nochmals reduziert werden. Bedingt durch das erfreuliche Konzernergebnis und die Eigenkapital stärkenden Einflüsse aus der zu 98 % gewandelten Wandelschuldverschreibung sprang die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahresstichtag um 10,4 Prozentpunkte auf 27,9 %.

Angesichts der erneut positiven Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2011 und der weiterhin günstigen Perspektiven für die weitere Geschäftsentwicklung des Schaltbau-Konzerns wird der Vorstand dem Aufsichtsrat einen Gewinnverwendungsvorschlag vorlegen, der die Ausschüttung einer Dividende von 1,80 EUR (Vorjahr: 1,10 EUR) vorsieht.

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