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(25.06.2014)

Die Aare Seeland mobil AG (asm) kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 blicken: Das Unternehmen transportierte knapp 6.2 Millionen Fahrgäste, was einem Wachstum von mehr als 3 Prozent entspricht. Die Frequenzsteigerung ist hauptsächlich auf die erfreulichen Passagierzahlen der Neubaustrecke Niederbipp-Oensingen zurückzuführen. Die Rechnung der Aare Seeland mobil AG schloss mit einem Jahresgewinn von 0.3 Millionen Schweizer Franken.


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2013 war ein positives Geschäftsjahr für die asm. Das Transportunternehmen mit Sitz in Langenthal beförderte erstmals über 6 Millionen Fahrgäste auf ihrem Bahn- und Busnetz. Zu diesem Erfolg trug vor allem die knapp 2 Kilometer lange Neubaustrecke Niederbipp-Oensingen bei, welche seit Dezember 2012 in Betrieb ist. Mit mehr als 780'000 Passagieren im vergangenen Jahr war die Resonanz auf das neue Angebot sehr gross. Fredy Miller, Direktor der asm, zieht denn auch ein positives Fazit: „Die Fahrgastzahlen der Verlängerung waren von Beginn weg erfreulich und steigerten sich im Jahresverlauf kontinuierlich. Heute zählen wir in Oensingen an guten Tagen insgesamt an die 1'200 Ein- und Aussteiger".

Grosses Augenmerk legte die asm im 2013 auf die Kundeninformation: An den Bahnhaltestellen im Oberaargau steht neu ein modernes Informationssystem im Einsatz. Damit erhalten die Kunden Echtzeitangaben zu ihren Verbindungen sowie weitere Informationen zu der aktuellen Betriebslage. Und seit dem letzten Jahr verfügen alle Busse der asm über Doppelmonitore im Innenraum, auf welchen Informationen zur Route, zu den Anschlüssen und zum aktuellen Tagesgeschehen angezeigt werden.

Jahresgewinn von CHF 0.3 Millionen
Die Aare Seeland mobil AG war auch finanziell gut unterwegs: Im 2013 konnte ein Jahresgewinn von CHF 0.3 Mio. erzielt werden (+235% gegenüber 2012). Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte ebenfalls massgeblich gesteigert werden und betrug CHF 2.2 Mio. (+42%). Weiter vorangetrieben werden muss die Gesundung der betriebseigenen Vorsorgestiftung der asm: Trotz eines sehr guten Anlagejahres befindet sich das Werk mit einem Deckungsgrad von 95.9% nach wie vor in einer Unterdeckung.

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