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(20.12.2012)

Nach einem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr - der Umsatz der Keller & Kalmbach Gruppe erreichte erstmals die Rekordhöhe von 240 Mio. Euro und somit ein Plus von 8% – startete das Unternehmen zum 1.11.2012 mit viel Schwung, einer Fusion sowie der Erweiterung der Geschäftsführung in das Geschäftsjahr 2013.


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Keller & Kalmbach Widex wird zu Keller & Kalmbach

Vor 12 Jahren beteiligte sich Keller & Kalmbach an der Widex Peters GmbH. Eine strategische Entscheidung, nachdem die Geschäftsentwicklung von Widex Peters zu diesem Zeitpunkt in einer schwierigen Phase war. Im Jahr 2005 wurde die Firma schließlich komplett übernommen und in Keller & Kalmbach Widex GmbH (im Folgenden K&K Widex) umbenannt. Nun verschmelzen beide Firmen nach einer langjährigen Integrationsphase zum 01.11.2012 bzw. zum 30.04.2013 miteinander. Sämtliche Kunden- und Lieferantenbeziehungen werden unverändert übernommen – gleiches gilt für die Beschäftigungsverhältnisse. Ab Mai 2013 sollen dann alle kaufmännischen Vorgänge über ein einheitliches Warenwirtschaftssystem abgewickelt werden. Mit der Fusion wird der Auftritt der Firmengruppe am Markt einheitlicher und die Prozesse sind wesentlich schlanker. Nachdem das K&K Widex-Lager in Krefeld sowie das Büro in Düsseldorf zum 1.1.2013 sukzessive in ein neues Büro- und Lagergebäude in Neuss umziehen, wird die Belieferung von Großkunden vor Ort deutlich erleichtert. Über das Zentrallager in Hilpoltstein werden allerdings weiterhin alle anderen Aufträge abgewickelt. An dem Standort in Neuss stehen rund 1.500 qm Bürofläche und 2.000 qm Lagerfläche zur Verfügung. Zusätzlich wird das Lager bis zum Sommer 2013 um weitere 900 qm erweitert. Mit diesen Maßnahmen wird Keller & Kalmbach seine Präsenz und Leistung am Markt noch weiter ausbauen.

Erweiterung der Geschäftsführung

Mit der Fusion der beiden Unternehmen einhergehend, ist die Berufung des bisherigen Geschäftsführers bei K&K Widex, Holger Schmidt, in die Keller & Kalmbach Geschäftsleitung. Schmidt verantwortet den gesamten Vertrieb im Geschäftsbereich Industrie. Die Kundenbetreuung wird von den Industrie-Competence-Centren in Unterschleißheim, Düsseldorf und Leipzig gesteuert. Eine eigenständige Vertriebsorganisation und 15 Außendienstmitarbeiter sind auf die Anforderungen und Belange der Industrie ausgerichtet. Schienenfahrzeughersteller und deren Zulieferer werden durch das Competence-Center-Train in Düsseldorf und Leipzig betreut. Widex wird - als Marktführer und dem in der Branche bekannten Namen - als Marke für das Geschäftsfeld Bahnindustrie weitergeführt. „Mit der Anpassung der Vertriebsorganisation können wir wertvolle Synergieeffekte nutzen und unser Augenmerk dadurch noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Kunden richten. Mit der vollständigen Integration von Widex haben wir ein festes Fundament geschaffen, um als Unternehmensgruppe weiterhin zu wachsen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung", so Schmidt.

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