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(24.06.2013)

Im druckfrischen „Verbundbericht 2012" dokumentiert der RVF ein erfolgreiches Geschäftsjahr: Die zentralen Kennzahlen „Fahrgäste" und „Einnahmen" liegen klar im Plus.

Überblick Geschäftszahlen – erfreuliche Entwicklung


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Für das Jahr 2012 kann der RVF einen Fahrgastrekord vermelden: über 118 Mio. Menschen waren mit dem regionalen ÖPNV unterwegs. Das sind mehr Fahrgäste also je zuvor. Gegenüber dem bereits hohen Niveau des Vorjahrs gelang eine nochmalige Steigerung um fast 3%. Nach wie vor wird bei knapp 90% der Fahrten eine RegioKarte genutzt. Davon entfallen wiederum rund 58% auf die RegioKarten für Erwachsene.
Die Zahl der Fahrgäste im sog. Ausbildungsverkehr – gemeint sind Fahrgäste mit RegioKarte Schüler bzw. SemesterTicket – entwickelte sich ebenfalls positiv. Während bei den Schülermonatskarten das Niveau leicht verbessert wurde, weist das SemesterTicket mit +3,7 % einen deutlichen Zuwachs auf.

Die Einnahmen stiegen insgesamt um 4,5 Mio. Euro. Dabei konnten in allen drei Marktsegmenten Barverkehr, RegioKarten Erwachsene und Ausbildungsverkehr ein Absatzplus erzielt werden.
Bei den Einzel- und Mehrfahrtenkarten gelang eine Steigerung von über 10%. Die zum August 2012 eingeführte Möglichkeit der Fahrtunterbrechung hat sich hier positiv auf die Absatzzahlen ausgewirkt.
Das Verkaufsniveau bei den RegioKarten Erwachsene wurde erneut gesteigert. Die Stütze dieser Entwicklung war, wie auch im Vorjahr, die RegioKarte Abo. Die Absatzentwicklung lag hier bei über +10%, mittlerweile beziehen über 16.000 Kunden ihre RegioKarte im Abo.

Auf dieses insgesamt unerwartet positive Ergebnis sei man stolz, so Dorothee Koch, Geschäftsführerin beim RVF. „Vor dem Hintergrund eines großen Kostendrucks und teilweise ungeklärter Finanzierungsfragen des ÖPNV sind wir sehr froh über die ungebrochen gute Nachfrage – danke an unsere Kunden!" so Koch weiter.

„Grenzenlose Regio" – ÖPNV geht über Verbundgrenzen hinaus

Der Verbundbericht 2012 steht unter der Überschrift „Grenzenlose Regio" und zeigt unter anderem das Engagement des RVF über die Verbundgrenzen hinaus auf.
„Wir bemühen uns stets um kundenfreundliche Angebote im ÖPNV – auch über die Grenzen des RVF hinaus. Dafür suchen wir nach Synergien mit unseren Partnern in den anderen Verbünden." betont Christoph Landwehr, Geschäftsführer des RVF. Die schon lange etablierte Zusammenarbeit mit den südbadischen Nachbarn unter der Marke „fanta5", der neue Tarif für die Zugverbindung nach Mulhouse, die Teilnahme am HandyTicket Deutschland oder am Projekt KONUS (kostenlose Nutzung des ÖPNV im Schwarzwald) seien hierfür Belege, erklärt Landwehr weiter.

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