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(16.12.2013)

Stadler Rail stärkt das wachsende Geschäftsfeld Service. Die Instandhaltung wird in einer neuen Tochtergesellschaft gebündelt. CEO wird der bisherige Divisionsleiter Jürg Gygax. Die Standorte in Szolnok HU (Wagenkastenbau), Winterthur (Drehgestellfertigung) und Biel (Stahlguss) werden in der neuen Division Components zusammengefasst. Divisionsleiter wird Markus Bernsteiner, bisher Leiter der Division Schweiz. Damit umfasst die Stadler Rail Group ab 2014 fünf Divisionen. Peter Spuhler übernimmt ad interim die Division Schweiz mit den Werken Bussnang und Altenrhein.


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In den vergangenen Monaten ist es Stadler Rail gelungen, dank neuer Vertragsabschlüsse sowie dem Kauf der Voith-Tochter Voith Rail Services in den Niederlanden, das Geschäftsfeld Service weiter auszubauen. Auch für die Zukunft sieht das Unternehmen in diesem Bereich einiges Potential. Die Erweiterung auf fünf Divisionen ermöglicht eine gezieltere Führung der einzelnen Geschäftsbereiche.

Bewährte Führungskräfte
Alle Divisionen werden von den bisherigen langjährigen Divisionsleitern geführt. Der neuen Division Service bzw. der zu gründenden Service-Gesellschaft mit Standorten in der Schweiz, Ungarn, Algerien, Österreich, Italien, Polen, Schweden und den Niederlanden wird Jürg Gygax vorstehen, der bereits bisher Leiter der alten Division Service war. Der bisherige Leiter der Division Schweiz, Markus Bernsteiner, übernimmt die Leitung der neuen Division Components, welche alle internen Zulieferbetriebe zusammenfasst. In einer Doppelfunktion wird er zugleich Leiter der neuen Stabsfunktion Unternehmensaufbau und –entwicklung auf Gruppenstufe. Er rapportiert an den Group CEO Peter Spuhler, welcher vorübergehend wieder die noch aus den beiden Standorten Bussnang und Altenrhein bestehende Division Schweiz führen wird. Michael Daum leitet weiterhin die Division Deutschland und Christian Spichiger die Division Zentral- und Osteuropa.

In den wachsenden Geschäftsfeldern der Serviceleistungen möchte sich Stadler Rail verstärkt engagieren. Neben den bestehenden Verträgen in der Schweiz, Deutschland, Ungarn, Algerien, Österreich, Norwegen sowie im Südtirol sind kürzlich weitere langfristige Service-Verträge in der Schweiz, Polen und Schweden unterzeichnet worden. An allen bisherigen Standorten erreicht das Unternehmen höchste Verfügbarkeitswerte. Spitzenreiter ist die Westbahnflotte in Linz, die 2012 eine Verfügbarkeit von 99,7% erreichte.

Stadler bietet neben der Instandhaltung verschiedener Flotten umfangreiche Service- und Revisionsdienstleistungen an. Das Spektrum beginnt bei kleineren Servicearbeiten der mobilen Equipen an Subsystemen sowie Fahrzeugen und reicht bis zu umfangreichen Reparaturen von schwer beschädigten Unfallfahrzeugen. Dabei kann Stadler auf dem langjährigen firmeninternen Know-how in diesen Dienstleistungen aufbauen.

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