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(18.07.2014)

Seit der letzten Ausgabe der internationalen Fachmesse realisierte Frauscher eine Reihe kundenspezifischer Produktentwicklungen. Dabei entstand eine breite Palette neuer Anwendungen und Funktionserweiterungen. Als Highlights zeigt das österreichische Unternehmen unter dem Motto „Best Connected" auf der InnoTrans 2014: die zweite Generation des FAdC®, ein speziell entwickeltes Software-Protokoll für intelligente Schnittstellen und neue Radsensoren.


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Frauscher Advanced Counter R2: Flexibilität auf hohem Niveau

Flexible Strukturen und komplexe Systeme stellen ständig neue Anforderungen an die Leit- und Sicherungstechnik. Frauscher legt deshalb großen Wert darauf, Raddetektions- und Achszählsysteme je nach Technologieplattform und Funktionsumfang optimal an jede kundenspezifische Anlage anzupassen. Ein Nebeneffekt dieses hohen Integrationsgrades sind häufig neue Erkenntnisse, welche in die Weiterentwicklung bestehender Produkte einfließen.

Nach der Präsentation des Achszählsystems Frauscher Advanced Counter (FAdC®) im Jahr 2012 stellt der Technologieführer daher bereits zur InnoTrans 2014 einen weiteren Release vor: Der FAdC® R2 vereint nach dem Motto „Best Connected" innovative Technik mit intelligenten Schnittstellen und bietet dadurch zahlreiche Vorteile: flexible Einbindung in verschiedene Netzwerke, minimierte Life-Cycle-Costs und vieles mehr.

Führende Signaltechnikexperten, die in verschiedenen Projekten praxisorientierte Inputs lieferten und bereits Einblick in die neuen Entwicklungen erhielten, sprachen von einer „Revolution in der Gleisfreimeldetechnik".

Setzt neue Standards: Frauscher Safe Ethernet Protokoll

Um einen effizienten Datenaustausch zwischen den Systemen zu ermöglichen, werden in aktuellen Projekten verstärkt Software-Schnittstellen eingesetzt. Frauscher entwickelte dazu ein offenes und frei verfügbares Software-Protokoll: Frauscher Safe Ethernet (FSE). Dieses wurde speziell für verschiedenste Applikationen im Bereich Raddetektion und Achszählung entworfen und bietet die optimale Lösung für Systemintegratoren ohne eigenes Software-Protokoll.

Namhafte Unternehmen aus verschiedenen Ländern nutzen die FSE-Schnittstelle bereits in laufenden Projekten. Auch immer mehr Systemintegratoren setzen die Implementierung des Protokolls bereits um. Nicht zuletzt deshalb entwickelt sich FSE schon jetzt zusehends zu einem Standard-Protokoll im Bereich Raddetektion und Achszählung.

Auf der InnoTrans 2014 bietet ein Simulator vor Ort Einblick in die Funktionalität des FSE-Protokolls.

Neuer Sensor mit offener analoger Schnittstelle

Auch die Produktpalette im Bereich Raddetektion wird erweitert: Der neue, hoch resistente Frauscher Radsensor RSR110 ermöglicht mit seiner offenen, analogen Schnittstelle eine einfache Integration in die bestehende Elektronik des Systemanbieters. Der Sensor bietet eine hochverfügbare Lösung, die Platzbedarf, Stromverbrauch und den Einsatz von Hardware-Komponenten minimiert. Die Realisierung nicht sicherheitsrelevanter Anwendungen gestaltet sich damit besonders einfach und preiswert.

Dieser neue Sensor RSR110 verfügt ebenfalls über eine komfortable Steckverbindung. Das steckbare Kabel vereinfacht in Kombination mit der patentierten Schienenklaue sowohl die Demontage, als auch den Austausch eines Sensors.

 

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