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Energie

Uwe Bonan, Geschäftsführer der Mülheimer VerkehrsGesellschaft mbH (MVG), hat es nun Schwarz auf Weiß: Der Strom der MVG ist grün. 100 Prozent sauber, 100 Prozent Öko. Das garantiert ihm das Zertifikat, das ihm Jan Hoffmann, Vertriebsleiter der medl GmbH, am 9. Juni überreicht hat.

Während vier Jahren hat die SBB verschiedene Varianten zur Modernisierung des Etzelwerks geprüft. Nun hat sie sich für die schrittweise Erneuerung des 80-jährigen Wasserkraftwerks entschieden. Die Kosten belaufen sich auf rund 141 Millionen Franken.

Abellio, eines der führenden privaten Bahnunternehmen in Deutschland, wechselt den Stromlieferanten: Ab 1. Januar 2017 wird die N-ERGIE Aktiengesellschaft aus Nürnberg die operativen Gesellschaften Abellio Rail NRW GmbH und Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH mit Bahnstrom versorgen. Die N-ERGIE Aktiengesellschaft, Nürnberg setzte sich in einem von Abellio durchgeführten europaweiten Vergabeverfahren als wirtschaftlichster Anbieter durch.

Das alternative Bahnunternehmen Locomore bedient ab dem 14. Dezember 2016 täglich die Strecke von Stuttgart über Hannover, Frankfurt nach Berlin. Angetrieben wird der Crowdfunding-finanzierte Locomore-Zug durch den zertifizierten Ökostrom der NATURSTROM AG. Es ist das erste Mal, dass ein Fernzug mit dem zertifiziertem Ökostrom eines unabhängigen Öko-Energieversorgers fährt. Bei einem prognostizierten Jahresbedarf von rund 8,5 Mio. Kilowattstunden vermeidet Locomore gegenüber dem deutschen Durchschnittsstrommix somit jährlich über 4.000 Tonnen CO2.

Zügig anfahren, beim Bremsen Energie ins Netz zurückspeisen oder den Zug an den richtigen Stellen rollen lassen –Fingerspitzengefühl im Führerstand spart Energie: Bereits seit mehr als zehn Jahren wenden die Triebfahrzeugführer der Deutschen Bahn (DB) eine energieeffiziente Fahrweise an. Mit Erfolg – allein bei DB Cargo wurden so von 2005 bis 2015 rund 90.000 Tonnen CO2 eingespart.

Seit dem 1. Januar 2016 fahren alle RBS-Züge mit 100 % erneuerbarer Energie von Energie Wasser Bern. Der gesamte Strom wird in der Schweiz produziert, ein Drittel davon ist «naturemade star»-zertifizierter Ökostrom, also Strom aus besonders umweltfreundlicher Produktion. Damit ist der RBS einer der wenigen Bahnbetriebe in der Schweiz, welcher den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Traktionsstrom vollzogen hat. Auch die RBS-Werkstatt in Worb bezieht neu ausschliesslich erneuerbaren Strom.

Abellio wechselt den Bahnstromlieferanten. Ab 1. Januar 2016 wird eines der führenden privaten Bahnunternehmen in Deutschland durch die Stadtwerke Tübingen GmbH versorgt. Der Wechsel wird möglich durch die Mitte 2014 erfolgte Öffnung des Bahnstrommarktes. Bis zu diesem Zeitpunkt war die DB Energie GmbH als Monopolist zwangsläufig Bahnstromlieferant. Durch die Öffnung des Marktes ergab sich zum ersten Mal eine Wettbewerbssituation, von der Abellio nun Gebrauch macht. In dem von Abellio initiierten öffentlichen Vergabeverfahren mit europaweiter Ausschreibung setzten sich die Stadtwerke Tübingen als neuer Bahnstromlieferant der Abellio Rail NRW GmbH und der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH durch.

Züge, die sich selber in den Schlummermodus setzen, LED-Beleuchtung statt bisherige Lampen und eine Wärmepumpe, die im Winter heizt und im Sommer kühlt. Die SBB setzt bis 2020 an ihren Zügen 23 Verbesserungen um, welche Energie sparen und den Komfort der Kunden erhöhen. Dieses Jahr schon kann so in etwa der doppelte Verbrauch der Haushalte der Stadt Olten eingespart werden.
Die SBB hat 23 Verbesserungen lanciert, damit neben den neu beschafften energieeffizienten Zügen auch die bestehenden Flotten energieschonender unterwegs bzw. abgestellt sind. Dabei verfolgt sie vier Stossrichtungen.

Anfang September nimmt die SBB die neue Frequenzumrichteranlage im sankt-gallischen Winkeln in Betrieb. Die Anlage kostete rund 45 Millionen Franken und ist notwendig, um dem steigenden Energiebedarf der SBB in der Ostschweiz gerecht zu werden.

Alstom und DB Energie, ein Unternehmen der Deutschen Bahn AG, haben einen Rahmenvertrag für die Lieferung und Inbetriebnahme der kompakten Schaltgerätekombination HYpact für Bahnstromanwendungen mit 16,7 Hz im Wert von 5 Millionen Euro unterzeichnet. Der Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von rund 1,5 Jahren.

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