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(12.12.2013)

Bleib auf der sicheren Seite: In allen digitalen Kinosälen in Österreich – das sind rund 300 Kinosäle – sind ÖBB-Kurzfilme angelaufen, die leichtsinniges sowie riskantes Verhalten in der Nähe von Gleisanlagen thematisieren und eindämmen sollen. Mit den Spots „Bleib hinter der Sicherheitslinie" und „Gleis überschreiten – besser nicht" wenden sich die ÖBB vor allem an die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich im echten Leben durch unüberlegtes Handeln und falsch verstandene Mutproben immer wieder selbst in Lebensgefahr bringt. Die Spots werden vor dem jeweiligen Kinofilm gezeigt und laufen bis 2. Jänner 2014. Etwa 660.000 Menschen werden die Spots sehen.


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Eisenbahnverkehr und Gleisanlagen haben einige Besonderheiten, die vielen Menschen oft nicht bewusst sind. Beispielsweise können Züge im Gegensatz zu Autos nicht ausweichen und haben einen sehr langen Bremsweg. Ein Güterzug mit 100 km/h benötigt etwa 700 bis 1.000 Meter, um stehen zu bleiben – ein Auto aber nur etwa 90 Meter. Unterschätzt wird auch die Gefahr beim Beklettern abgestellter Waggons: Auch schon die Nähe zur 15.000 Volt Fahrleitung kann ausreichend sein, um einen tödlichen Stromstoß zu erleiden.

Kino: Perfekt für emotionale Botschaften
Durch die große Kinoleinwand ist das Kino ein wichtiger Träger, um ein derart wichtiges und emotionales Thema reichweitenstark sowie punktgenau an die jungen Erwachsenen heran zu tragen. Mit dem Gang in die Kinos beschreiten die ÖBB einen neuen Weg bei der Kommunikation mit ihrer Zielgruppe für dieses Thema und erweitern die derzeit laufende Sicherheitskampagne „Bleib auf der sicheren Seite" um einen zusätzlichen Baustein.

Making-of-Videos
In Making-of-Videos berichten die Hauptdarsteller der Sicherheitsspots, Lorenzo (12), Laurenz (14), Philine (16) sowie Valerie und Benedikt (17) von ihren Erfahrungen bei den Dreharbeiten, wie sie sich dabei gefühlt haben und wie die Spots auch ihr persönliches Sicherheitsdenken verändert haben.

oebb.at/Sicherheit: Noch mehr Sicherheitsvideos und Sicherheitstipps
Die ÖBB haben Videos zu den vier wichtigsten Gefahrenquellen produziert, die aufrütteln und die Gefahren bewusst machen sollen. Sie sind auf der Internetseite oebb.at/sicherheit abrufbar. Auch die Making-of -Videos sind auf dieser Seite zu sehen. Zusätzlich können sich Kinder und Eltern leicht über das sichere Verhalten informieren, Pädagogen finden auf dieser Seite anschauliches Unterrichtsmaterial.
Jeder einzelne Spot thematisiert eines der vier sicherheitsrelevanten Themen:

  • Das Überschreiten der Gleise ist lebensgefährlich!
  • Bahnhöfe sind keine Spielplätze – bleib hinter der Sicherheitslinie!
  • Bahnstrom ist Starkstrom – schon in der Nähe besteht Lebensgefahr!
  • Achte bei Eisenbahnkreuzungen auf Rotlicht und herannahende Züge!

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