(17.06.2013)
Das Credo der WESTbahn ist die ständige Optimierung der Kundenzufriedenheit, die durch unsere Stewards erfolgt. Denn sie tragen die Verantwortung für den Verkauf der Tickets an Bord, die Reinigung des Zuges oder den persönlichen Service, wie Hilfe bei Rollstuhlkunden oder Müttern mit Kinderwagen. Vielfalt ist dabei der Schlüssel zum Erfolg! Unterschiedliche Mitarbeiter machen den Erfolg der WESTbahn aus, weil sie den vielfältigen Bedürfnissen der Kunden entsprechen können.
Die WESTbahn setzt auf Pluralität bei der Nationalität unserer Stewards und das macht sie anders als viele Unternehmen in Österreich: Insgesamt beschäftigt die WESTbahn Mitarbeiter aus 23 Länder: von Ägypten über Indien, Serbien bis Ungarn. Allein vier Triebfahrzeugführer stammen aus Ungarn. „Wir können nur von der bunten Mischung unseres Bordpersonals profitieren: Von slowakisch bis chinesisch, unsere Stewards können in sagenhaften 22 Sprachen kommunizieren. Die am häufigsten gesprochene Sprache ist neben englisch übrigens italienisch vor französisch und russisch", sagt WESTbahn-Geschäftsführer Dr. Erich Forster.
Besonders gefreut haben sich die Stewards über den heutigen Fahrgast, den Staatssekretär Sebastian Kurz. Er stattete unserem Betrieb einen Besuch ab und outete sich als WESTbahn-Fan.
Sebastian Kurz über die WESTbahn: "Die WESTbahn zeigt, dass es für ein Unternehmen bereichernd ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus so vielen Ländern und mit so vielen Sprachen beschäftigt zu haben. Und der Erfolg gibt ihnen auch recht. Ich freue mich daher, die WESTbahn als Kooperationspartner der Initiative "Zusammen:Österreich" begrüßen zu dürfen."
Die WESTbahn ist Kooperationspartner der Initiative 'Zusammen:Österreich' des Staatssekretariats. Ziel der Initiative ist es, gegen Vorurteile gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund anzukämpfen. Mitarbeiter der WESTbahn treten im Rahmen dieser Initiative als Integrationsbotschafter, etwa in Schulen, auf, um den Schülern das Thema „Integration durch Leistung" näher zu bringen und die Entwicklung von Schulprojekten zu begleiten, die das Zusammenleben fördern.