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(16.12.2013)

Am 9. Februar 2014 entscheiden Volk und Stände über die Vorlage «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)». Im überparteilichen Komitee «Ja zu FABI» setzen sich Parlamentarierinnen und Parlamentarier der Parteien BDP, CVP, FDP, GLP, Grüne, SP und SVP für eine Annahme der Vorlage ein.


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Für ein Ja zur Vorlage «Finanzierung und Ausbau Bahninfrastruktur (FABI)» hat sich ein überparteiliches Komitee gebildet, das zurzeit 173 nationale Parlamentarierinnen und Parlamentarier sowie Regierungsrätinnen und Regierungsräte aller Landesteile und der Parteien CVP, BDP, FDP, Grüne, Grünliberale, SP und SVP umfasst (siehe Beilage). Stellvertretend für das Komitee haben heute Evi Allemann, Nationalrätin SP Bern, Peter Bieri, Ständerat CVP Zug, Olivier Français Nationalrat FDP Waadt, Jürg Grossen, Nationalrat GLP Bern, Ursula Haller Vannini, Nationalrätin BDP Bern, This Jenny, Ständerat SVP Glarus und Regula Rytz, Nationalrätin Grüne Bern ihr Ja zu FABI begründet.

Die Schweiz ist nicht nur Weltmeisterin im Bahnfahren, auch ihr Schienennetz ist weltmeisterlich ausgelastet. Nur mit einem gezielten Bahnausbau kann die wachsende Mobilität bewältigt werden. «FABI ist die richtige Antwort, damit die Reisenden und der Güterverkehr in Zukunft nicht auf der Strecke bleiben», unterstreicht Evi Allemann. FABI umfasst Projekte in allen Regionen der Schweiz. Die ganze Schweiz wird mit guten öV-Verbindungen verknüpft. Ursula Haller hält deshalb fest: «FABI ist ein klares Bekenntnis zu unserem ganzen Land. FABI bringt Regionen, Stadt und Land zusammen».

Die Vorlage beinhaltet nicht nur den Ausbau der Bahn. Mit FABI werden auch der Unterhalt und die Sicherheit des Bahnnetzes finanziert. Es entsteht eine Mittelbalance von Unterhalt und Ausbau. «FABI bringt Ausbau und Unterhalt des Netzes unter einen Hut, das ist verkehrs- wie finanzpolitisch richtig», betont Jürg Grossen.

Olivier Français erläutert die volkswirtschaftlichen Aspekte des öffentlichen Verkehrs. Der öffentliche Verkehr hält nicht nur unsere Gesellschaft und Wirtschaft am Laufen, er ist auch ein bedeutender Arbeitgeber unseres Landes: «Der öffentliche Verkehr ist ein Standortvorteil unseres Landes, investieren wir weiter in diesen Trumpf». Die Ökologie setzt der Mobilität jedoch Rahmenbedingungen. Bereits heute beansprucht der Verkehr rund 30% unserer gesamten Siedlungsflächen, wie auch 34% des Gesamtenergie- und 60% des Erdölverbrauchs der Schweiz. Für Regula Rytz ist deshalb klar: «Wollen wir das Mobilitätswachstum nachhaltig bewältigen, müssen wir stark auf den öffentlichen Verkehr setzen».

Peter Bieri weist darauf hin, dass die Schweiz ein leistungsfähiges Netz auf Schiene und auf der Strasse benötigt. FABI ist der erste Schritt dazu: «Lippenbekenntnisse sind das Eine, Handeln das Andere. Mit FABI können wir das Miteinander von Schiene und Strasse Realität werden lassen.»

FABI benötigt mehr Finanzmittel. Gemäss This Jenny ist die FABI-Finanzierung ehrlich und fair. Alle, die von einem funktionierenden öV profitieren, haben einen Beitrag zu leisten, d.h. die Kundinnen und Kunden, die Kantone, der Bund und auch die Transportunternehmen: «Die Finanzierung von FABI ist ausgewogen und für alle tragbar».

Viele Gründe sprechen für ein JA. Das Komitee ist deshalb überzeugt, dass das Volk und die Stände am 9. Februar ein Ja zu einem starken öffentlichen Verkehr, und damit ein Ja zu FABI einlegen.

Auf der Website www.fabi-ja.ch finden Sie Dokumente wie Argumente zur Vorlage «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)»

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