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(19.08.2016)

Im Rahmen der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn bauen der Zürcher Verkehrsverbund ZVV und die SBB das Angebot auf der Linie Winterthur–Stein am Rhein aus. Dafür sind entlang der Strecke und an den Bahnhöfen Seuzach und Stammheim Infrastrukturausbauten nötig. Die Arbeiten starten am 22. August am Bahnhof Seuzach.


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Mit der Inbetriebnahme der dritten und letzten Etappe der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn verkehrt die S29 zwischen Winterthur und Stein am Rhein ab Dezember 2018 im integralen Halbstundentakt. Für die geplanten Angebotserweiterungen sind Infrastrukturausbauten notwendig. Im Bahnhof Seuzach wird das 320 Meter lange Perron von Gleis 2 behindertengerecht ausgebaut, und die Zugänge zum Bahnhof werden angepasst. Der Bahnhof Stammheim wird zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut. Dank der neuen Personenunterführung und der Erhöhung der beiden Perrons gelangen die Reisenden künftig stufenfrei zu den Perrons und in die Züge. Daneben finden diverse Arbeiten entlang der Strecke an den Stellwerk- und Signalanlagen statt. Die Arbeiten starten am 22. August 2016 und dauern bis Ende 2018.

Die Infrastrukturausbauten kosten insgesamt rund 21 Millionen Franken. Die Finanzierung erfolgt zu 90 Prozent aus dem Programm für den Agglomerationsverkehr. Die restliche Finanzierung erfolgt über die Leistungsvereinbarung zwischen dem Bund und der SBB.

Bauen, während die Züge fahren

Die Bauarbeiten erfolgen unter laufendem Betrieb oder in den nächtlichen Betriebspausen, damit die Zugverbindungen wie gewohnt zur Verfügung stehen. In Ausnahmefällen kommt es zu Teilsperrungen. Dann stellen Bahnersatzbusse den Transport der Reisenden sicher. Details dazu sind unter www.thurbo.ch/bauarbeiten zu finden. Der Onlinefahrplan www.sbb.ch/fahrplan oder www.zvv.ch wird laufend angepasst.

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