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VCS Verkehrs-Club der Schweiz

  • VCS: Abstimmung im Ständerat über die Schliessung der SBB-Drittverkaufsstellen

    Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz freut sich über den Entscheid des Ständerates, die SBB-Drittverkaufsstellen zumindest weitere zwei Jahre weiter offen zu halten. Für dieses Anliegen haben sich in einer Petition des VCS 32'000 Menschen eingesetzt.

  • SBB Billettschalter: 32‘'000 Menschen fordern zum Umdenken auf

    Der VCS Verkehrsclub der Schweiz fordert die SBB auf, den Entscheid über die Schliessung aller Drittverkaufsstellen zu revidieren. Die hohe Zahl von 32'000 Unterschriften zeigt, dass Billettschalter für die Kundinnen und Kunden des öffentlichen Verkehrs wichtig sind.

  • VCS: Roger Nordmann tritt zurück

    SP-Nationalrat und VCS-Vizepräsident Roger Nordmann tritt nach 11 Jahren aus dem VCS-Vorstand zurück. Seine Verdienst für den Verband sind enorm: Er war Architekt der so genannten «öV-Initiative», die zur FABI-Vorlage führte und die künftigen Investitionen für die Bahninfrastruktur langfristig sicherten. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz wird ihn als kompetenten Verkehrs- und Energiepolitiker mit grossem strategischem Geschick sowie als Impulsgeber für innovative Projekte vermissen.

  • VCS: 22‘000 Unterschriften gegen Schalterabbau

    Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz zieht Halbzeit-Bilanz bei der Petition gegen den Serviceabbau beim Billettkauf. Bisher sind 22'000 Unterschriften zusammengekommen. Der Protest gegen die Massnahme wird von immer mehr Organisationen und Einzelpersonen getragen.

  • VCS: Ende der Preisspirale im öffentlichen Verkehr gefordert

    Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz begrüsst, dass unter anderem das Halbtax-Abo, Gleis 7 und Fahrten durch den neuen Gotthard-Basistunnel nicht teurer werden. Grundsätzlich hat der VCS Verständnis für die neuerliche Preissteigerung, weil die Trassenpreise steigen. Nun muss die Preisspirale ein Ende haben: Es droht die Rückverlagerung auf die Strasse.

  • VCS: Petition für bedienten Billettverkauf

    Der VCS lanciert heute eine Petition und fordert die SBB auf, die bewährte Partnerschaft für den bedienten Billettverkauf durch Dritte an 52 Standorten beizubehalten. Kundenfreundlich, einfach und persönlich: Jede und jeder soll rasch und einfach zu seinem Billett kommen. Mit dem digitalen Ticketing ist das im öffentlichen Verkehr leider noch nicht möglich. Auch deshalb ist der Rückzug aus dem bedienten Verkauf falsch.

  • VCS erfreut über das deutliche Nein zur Milchkuh-Initiative

    Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz und seine Partnerorganisationen des Vereins «Nein zur Milchkuh Initiative» freuen sich sehr über das deutliche NEIN des Stimmvolks zur Milchkuh-Initiative. Das Resultat zeigt, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einseitige Lösungen, die ausschliesslich die Strasse bevorzugen, klar ablehnen. Das deutliche NEIN ist ein klares Bekenntnis der Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum besten Verkehrssystem der Welt. Der VCS erwartet, dass künftig ausgewogene und kombinierte Verkehrslösungen im Vordergrund stehen.

  • VCS bedauert das Ja zur zweiten Gotthardröhre

    Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz bedauert den Ausgang der Gotthard-Abstimmung. Ein Ja ist zwar von Anfang an prophezeit worden. Doch die Nein-Stimmen haben in den letzten Wochen stark zugelegt. Den Nein-Anteil von 43 Prozent wertet der VCS als Achtungserfolg.

  • VCS: Trassenpreiserhöhung zum falschen Zeitpunkt

    Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz erachtet die vom Bundesrat beschlossene Erhöhung der Trassenpreise zwar grundsätzlich als richtig. Sie kommt aber zum falschen Zeitpunkt. Erneut werden Bahnreisende und auch der Güterverkehr zur Kasse gebeten, während das Autofahren billiger wird.

  • VCS: Das Tessin rückt näher an die Deutschschweiz

    Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz sieht der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels mit grosser Genugtuung entgegen. Der heute von Bundesrätin Doris Leuthard angezählte Countdown sendet ein klares Signal zur Verlagerung des Personen- und Güterverkehrs auf die Schiene.

  • VCS: Nationalrat sabotiert die Güterverlagerung

    Der Nationalrat hat am Donnerstag die Güterverlagerung nach allen Regeln der Kunst sabotiert: Er sprach sich gegen einen Umschlagebonus für Bahntransporte aus. Gleichzeitig beschloss er, dass der Gütertransport nicht mehr zu den Kernaufgaben der SBB gehören soll. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz ist enttäuscht über diese destruktive Verkehrspolitik.

  • VCS: Nachtzüge in Europa verschwinden

    Das Sterben der Nachtzüge geht weiter: Diesen Samstag fährt der letzte Nachtzug von Basel nach Kopenhagen. Ein Hauptgrund dafür ist die Privilegierung des Flugverkehrs. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz fordert deshalb den Bundesrat auf, sich für die Einführung einer CO2-Abgabe auf Kerosin einzusetzen. Die SBB sollen sich ihrerseits für eine europaweite und benutzerfreundliche Reservierungsplattform engagieren.

  • Verkehrs-Club der Schweiz (VCS)

    Der Verkehrs-Club der Schweiz VCS ist ein Umweltverband, der sich seit 1979 für eine menschenfreundliche und nachhaltige Verkehrspolitik engagiert.

  • Sparmassnahmen im Bahnverkehr: VCS, SEV, Pro Bahn und IGöV haben keinerlei Verständnis

    Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz, die Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV, Pro Bahn und die Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr Schweiz (IGöV) haben keinerlei Verständnis, dass der Bundesrat an seinen Sparmassnahmen im Bahnverkehr festhält. Auch rentable S-Bahn-Linien und Verbindungen zwischen Zentren werden damit in Frage gestellt.

  • Immer mehr zahlen - VCS sagt: Zum Weinen!

    Logo VCSIn den kommenden sechs Jahren drohen die Bahnpreise um 27 Prozent zu steigen. Zum Weinen findet dies der VCS Verkehrs-Club der Schweiz. Er verteilte am Montagmorgen an 19 Bahnhöfen im ganzen Land Taschentuch-Päckchen an die Pendlerinnen und Pendler.

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