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RDC Deutschland

Die Railroad Development Corporation (RDC) als US-amerikanisches Eisenbahnunternehmen mit Aktivitäten in verschiedenen Ländern ist in Deutschland mit RDC Deutschland GmbH (RDC D) tätig, unter anderem als Gesellschafterin der Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX). RDC D ist auch Eigentümerin und Halterin von modernisierten und besonders komfortablen Reisezugwagen (ex-ÖBB-Wagen der Baureihe Rh 4010), die erst kürzlich die Zulassung für das deutsche Eisenbahnnetz erhalten haben. Zudem plant RDC D, in Zukunft eigenständig als Eisenbahnverkehrsunternehmen tätig zu werden. RDC D hat Rahmenvertragstrassen für Autozugverkehr Niebüll-Westerland beantragt.

  • AUTOZUG Sylt: Markus Hunkel wird Geschäftsführer

    Die US-amerikanische Railroad Development Corporation (RDC) hat ihr deutsches Tochterunternehmen RDC Deutschland GmbH (RDC D) personell verstärkt.

  • AUTOZUG Sylt: Erweiterter Fahrplan

    Der AUTOZUG Sylt befördert ab sofort sechs Mal täglich Pkw und Kleintransporter (max. 2,10 m Höhe) auf der Syltstrecke – und dies an sieben Tagen in der Woche.

  • RDC D: DB Manager wechseln in die Geschäftsführung

    Kurz vor dem Betriebsstart des AUTOZUG Sylt auf der Strecke Niebüll-Westerland hat das US-amerikanische Unternehmen Railroad Development Corporation (RDC) sein deutsches Tochterunternehmen RDC Deutschland GmbH (RDC D) personell verstärkt und neu aufgestellt. Das private Eisenbahnunternehmen, das mit dem Hamburg-Köln-Express (HKX) inzwischen seit mehr als dreieinhalb Jahren auf der Schiene unterwegs ist, erhält zum 01.04.2016 eine besser auf den Markt ausgerichtete Struktur.

  • AUTOZUG Sylt: RDC D führt Testfahrten durch

    In Vorbereitung ihres Betriebsstarts wird die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D) am Mittwoch, 23. März 2016, mehrere technische Testfahrten zwischen Niebüll und Westerland durchführen. Hierbei werden die Abstände zwischen dem Überfahrwagen (Typ Laadks) und den PKW-Rampen an den Verladebahnhöfen in Niebüll und Westerland vermessen.

  • RDC gründet eigene RDC AUTOZUG Sylt Gesellschaft

    Die Railroad Development Corporation (RDC) hat für ihr Projekt „AUTOZUG Sylt“ eine eigene Gesellschaft gegründet. Die neue „RDC AUTOZUG Sylt GmbH“ markiert den Übergang von der erfolgreichen Entwicklungsphase hinein in das anstehende operative Geschäft des „AUTOZUG Sylt“.

  • RDC D startet Testfahrten des AUTOZUG Sylt

    Die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D) führt ab der kommenden Woche (Start ab 11. Januar) regelmäßige Testfahrten auf der Verbindung zwischen Niebüll und Westerland/Sylt durch.

  • RDC D präsentiert Musterzug für ihren Betrieb des AUTOZUG Sylt

    Die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D) hat bei einem Presse-Termin heute in Kiel ihren Musterzug für den künftigen Betrieb des AUTOZUG Sylt auf der Verbindung zwischen Niebüll und Westerland/Sylt präsentiert.

  • Autozug Sylt: RDC D teilt Bedenken des Ministeriums

    Der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Schleswig-Holstein, Dr. Frank Nägele, hat die Deutsche Bahn AG, die Bundesnetzagentur und RDC Deutschland (RDC D) Ende voriger Woche in einem öffentlich gemachten Brief angeschrieben. Darin warnt er vor „unhaltbaren Verkehrsverhältnissen“ in den Bahnhöfen Westerland/Sylt und Niebüll. DB Fernverkehr, Bundesnetzagentur und RDC D fordert er auf, „kurzfristig nach Lösungsmöglichkeiten“ zu suchen.

  • RDC Deutschland: AUTOZUG Sylt erhält mehr Trassen

    Die RDC Deutschland GmbH hat heute von der DB Netz ein Angebot über sieben zusätzliche Rahmenverträge mit zunächst vierjähriger Laufzeit für den AUTOZUG Sylt erhalten. Start für die neuen Trassen ist das Fahrplanjahr 2017.

  • BTE BahnTouristikExpress wird Partner von HKX

    Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 verlängert das Bahnunternehmen Hamburg-Köln-Express (HKX) nicht nur seine Strecke bis Frankfurt/Main. Ab diesem Zeitpunkt hat HKX auch einen neuen Carrier: Die BTE BahnTouristikExpress GmbH wird als neuer Partner alle betrieblichen Aufgaben sowie den Einsatz der Züge für HKX übernehmen.

  • RDC Deutschland-Chef Henry Posner spricht bei Allianz pro Schiene

    Anlässlich des Beitritts von RDC Deutschland (RDC D) zu „Allianz pro Schiene“ und des 15-jährigen Bestehens des Schienenbündnisses hat Henry Posner III, Chairman der Railroad Development Corporation (RDC) und CEO von RDC D, heute bei einem Treffen der Fördermitglieder gesprochen. Sein Thema: „Wettbewerb und Zusammenarbeit im Schienenverkehr aus Sicht eines US-Investors“.

  • RDC Deutschland fährt mit Testwagen nach Westerland/Sylt

    Am 5. Mai fuhr der künftige Anbieter des Autoreisezugs Sylt, die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D), für eine rein technische Testfahrt einen Zug von Niebüll nach Westerland und zurück. Hierbei ging es darum, das Verhalten der Lok mit angehängten Wagen auf der zu bedienenden Strecke und die operativen Abläufe an der Stecke und den Verladestationen zu testen. Dies wollte RDC Deutschland möglichst frühzeitig tun. Sämtliche Ergebnisse fielen positiv aus. Auch die Kooperation mit dem Betreiber der Terminalinfrastruktur in Niebüll und Westerland erfolgte reibungslos.

  • RDC Deutschland fährt erstmals mit Autozug nach Westerland/Sylt

    Der künftige Anbieter des Autoreisezugs Sylt, die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D), ist am 05.05.2015 zur ersten Testfahrt nach Sylt gefahren. Die Lok mit fünf Wagen einstöckiger Bauart, so wie sie zunächst ab Dezember 2015 im Autozug verkehren sollen, sowie drei Personenwagen, fuhr am Vormittag erfolgreich von Niebüll nach Westerland und zurück.

  • Vergabeverfahren Autozug Sylt: Eilantrag von RDC Deutschland abgelehnt

    Am 05.03.2015 hat das Verwaltungsgericht Köln einen Eilantrag der RDC Deutschland GmbH (RDC D) abgelehnt. RDC D hatte in der vergangenen Woche beim Verwaltungsgericht Köln Klage dagegen eingereicht, dass die Bundesnetzagentur (BNetzA) im Vergabeverfahren für den Autozug der DB Netz AG vorgegeben hatte, dass Rahmenverträge für die Strecke Niebüll-Westerland (Sylt) nur für zwei Kapazitäten pro Stunde und Richtung gesichert werden sollen.

  • Vergabeverfahren Autozug Sylt: RDC Deutschland ficht Bescheid der Bundesnetzagentur an

    Im laufenden Vergabeverfahren um den Autozug zwischen Niebüll und Westerland (Sylt) sucht die RDC Deutschland GmbH (RDC D) weiter nach einer für alle am Eisenbahnverkehr von und zu der Insel sinnvollen Lösung und stellt einen möglichen Konsensfahrplan vor. „Mit der Veröffentlichung dieses Vorschlags, möchte wir die Transparenz des weiteren Verfahrens für alle Beteiligten und insbesondere für die Öffentlichkeit sicherzustellen“, sagt Hans Leister, bei RDC für den Personenverkehr in Europa zuständig, dazu. „Es handelt sich dabei um eine Lösung, die auf Basis von drei Rahmenvertragskapazitäten je Stunde und Richtung umsetzbar wäre.“

  • Autozug Sylt: DB Netz muss zur Vergabe von Rahmenverträgen neu entscheiden

    Die Bundesnetzagentur hat am 20.02.2015 der DB Netz AG die geplanten Rahmenvertragsabschlüsse für der Strecke Niebüll-Westerland untersagt und ein neues Entscheidungsverfahren angeordnet. Die DB Netz AG habe bei ihrer Vergabeentscheidung insgesamt mehr Rahmenvertragskapazitäten mit den beteiligten Verkehrsunternehmen abschließen wollen, als es die gesetzlichen Regelungen der Eisenbahninfrastrukturbenutzungsverordnung (EIBV) zulassen.

  • RDC Deutschland: Hinrich Krey neu in der Geschäftsführung

    Die RDC Deutschland GmbH (RDC D) baut ihr Personal auf: Seit 01.02.2015 ist Hinrich Krey neben Carsten Carstensen als weiterer Geschäftsführer für das Eisenbahnunternehmen, das Hauptgesellschafter der Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX) ist, als Chief Mechanical Officer (CMO) und Chief Operating Officer (COO) tätig. „Hinrich Krey übernimmt damit die Leitung aller betrieblichen Aufgaben des Unternehmens“, sagt Carsten Carstensen, Chief Executive Officer (CEO) bei RDC D und HKX. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm und darüber, dass ich selbst mich nun auf die kaufmännischen Themen konzentrieren kann.“

  • RDC Deutschland: Aus für Zugprojekt Bonn-Köln-Berlin

    Die RDC Deutschland GmbH (RDC D), Hauptgesellschafterin der Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX), hat im Rahmen des Verfahrens zur Vergabe von Rahmenverträgen für das deutsche Schienennetz für den Zeitraum 2016-2020 auch Fahrplankapazitäten für drei tägliche Züge auf der Strecke Bonn-Köln-Berlin angemeldet. Wie die DB Netz AG nun mitgeteilt hat, sind drei dieser sechs Zugfahrten aufgrund konkurrierender Anmeldungen „anderer Betreiber" nicht fahrbar. DB Netz hat daher die Ablehnung dieser Rahmenverträge bei der Bundesnetzagentur beantragt.

  • HKX: Letzte Tests für RDC-Reisezugwagen „K21“

    Die modernisierten Reisezugwagen aus den ehemaligen Triebzügen Baureihe ÖBB Rh 4010, die im vergangenen September die „Inbetriebnahmegenehmigung" für den Betrieb in Deutschland erhalten haben, stehen kurz vor ihrem Einsatz auf der Strecke Hamburg-Köln. Nachdem noch einige Arbeiten an den Wagen vorgenommen wurden, fand gestern (14.01.2015) auf der Strecke Delitzsch-Berlin Südkreuz eine Abnahmefahrtfahrt mit zwei aus drei Wagen bestehenden Einheiten statt.

  • HKX: Veränderung in der Geschäftsführung

    Beim Hamburg-Köln-Express (HKX) gibt es eine Veränderung in der Geschäftsführung: Die langjährige Geschäftsführerin, Eva Kreienkamp, hat ihr Amt niedergelegt und verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Frau Kreienkamp scheidet auch als Geschäftsführerin der RDC Deutschland GmbH (RDC D) aus.

  • Hans Leister leitet Personenverkehrs-Geschäft der RDC in Europa

    Hans Leister (61) leitet seit Ende April das Personenverkehrsgeschäft der Railroad Development Corporation (RDC) in Europa als Managing Director Passenger Services - Europe. Das in Pittsburgh, USA, ansässige Unternehmen betreibt und entwickelt Eisenbahnverkehr weltweit, unter anderem auch in Deutschland: RDC ist Hauptgesellschafter der Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX), die als erstes privates Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland ausschließlich Personenfernverkehr auf der Schiene betreibt. RDC will mit der neu geschaffenen Position das Europageschäft stärken und weiter ausbauen.

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