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LITRA

Die LITRA ist ein Verein nach Art. 60ff. ZGB mit Sitz in Bern. Ihre Träger sind die Transportunternehmungen des öffentlichen Verkehrs der Schweiz, namentlich die Schweizerischen Bundesbahnen, die konzessionierten Transportunternehmungen im Regional- und Agglomerationsverkehr sowie PostAuto Schweiz. Kurz: "Bahn, Bus, Tram, Schiff und Seilbahn". Ebenso Mitglieder der LITRA sind die Kantone, die Wissenschaft, alle wichtigen Industrie- und Dienstleistungsunternehmungen, die Bauwirtschaft, Unternehmungen des Handels und des Gewerbes und der Planung.

Die LITRA wurde 1936 als "Ligue suisse pour l'organisation rationelle du trafic (="LITRA") bzw Schweizerische Liga für rationelle Verkehrswirtschaft gegründet und 1977 in "LITRA - Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr" umbenannt.

  • Die LITRA stellt sich hinter den 11,5 Milliarden-Ausbau

    Die weiter wachsende Nachfrage im öffentlichen Verkehr bedingt einen weiteren Ausbau der Bahninfrastruktur mit Horizont 2035. Die Mittel für den Ausbauschritt sollen richtigerweise dahin fliessen, wo Engpässe beseitigt und die Netzstabilität erhöht werden können. Dank der engen Abstimmung mit den Regionen weist die Vernehmlassungsvorlage grossmehrheitlich ein ausgewogenes Massnahmenpaket auf: Die LITRA befürwortet deshalb die Variante 11,5 Milliarden Franken, da so Synergieeffekte und Kundennutzen besser zum Tragen kommen.

  • VöV / LITRA: Höherer Bundesbeitrag im Regionalverkehr begrüsst

    Nach dem Ständerat hat heute auch der Nationalrat die Vorlage zur Abgeltung von Leistungen im regionalen Personenverkehr (RPV) verabschiedet – inklusive der stärkeren Beteiligung des Bundes an den prognostizierten Mehrkosten. Somit haben beide Kammern des Parlaments gegen den Willen des Bundesrats den Vorschlag der öV-Branche und der Kantone übernommen, in dem der Verpflichtungskredit des Bundes um 144 Millionen auf 4104 Millionen erhöht wird.

  • Prix LITRA: Auszeichung junger Mobilitätsexperten

    An der 80. Mitgliederversammlung der LITRA wurden die diesjährigen Gewinner des Prix LITRA ausgezeichnet. Die Träger dieses Preises für wissenschaftliche Arbeiten im Bereich öffentlicher Verkehr sind die Masterabsolventen Dominic Stucki von der ETH Zürich, Giovanni di Carlo von der ETH Zürich und die beiden Bachelorabsolventen Michael Brack und Gzim Kryeziu von der ZHAW.

  • LITRA: Martin Candinas wird neuer Präsident

    Die Mitglieder haben heute in Bern den Bündner Nationalrat Martin Candinas zum Präsidenten der LITRA gewählt. Er wird Nachfolger von Alt Ständerat Peter Bieri. Peter Bieri wies bei seiner letzten Ansprache als Präsident auf die Wichtigkeit eines gesamtheitlichen Ansatzes in der Verkehrspolitik hin, nannte Höhepunkte im Schweizer öV im vergangenen Jahr und ermunterte die Vertreter des öffentlichen Verkehrs, das prognostizierte Verkehrswachstum und die Veränderungen im Mobilitätsverhalten als grosse Chance zu betrachten. Der neu gewählte Präsident, Martin Candinas, blickte auf die zentralen Herausforderungen der schweizerischen Verkehrspolitik sowie auf die gesellschaftlichen und technischen Veränderungen, welche auf die Mobilität zukommen werden. Er zeigte auf, wie er sich zusammen mit der LITRA diesen künftigen Verkehrsentwicklungen annehmen will.

  • LITRA: Zahlen des Schweizer öV

    Was ist die Transportleistung des öffentlichen Verkehrs? Wie viele Beschäftigte, wie viele Fahrzeuge, Schienen, Strassen, Energie und Raum sind nötig, um die Schweiz mobil zu halten? Der Leistungsausweis der Schweizer Mobilität ist in den LITRA-Verkehrszahlen Ausgabe 2015 zu finden.

  • Litra: NEIN zur Milchkuh-Initiative

    Mit der deutlichen Ablehnung der so genannten „Milchkuh-Initiative“ zeigen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, dass sie den Schwindel der Autolobby durchschaut haben. Das bewährte Verkehrssystem der Schweiz wurde gestärkt. Die unwahre Geschichte, wonach die Autofahrenden die Milchkühe der Nation seien, hat nicht verfangen. Hingegen hat die Stimmbevölkerung verstanden, dass die Initiative der Automobilimporteure massive Sparmassnahmen im Umfang von jährlich 1.5 Milliarden Franken bedeutet hätte. Das Komitee „Milchkuh-Schwindel NEIN“ zeigt sich sehr erfreut über dieses Resultat.

  • Litra: Die Zahlen des Schweizer öffentlichen Verkehrs

    as ist die Transportleistung des öffentlichen Verkehrs? Wie viele Beschäftigte, wie viele Fahrzeuge, Schienen, Strassen, Energie und Raum sind nötig, um die Schweiz mobil zu halten? Der Leistungsausweis der Schweizer Mobilität ist in den LITRA-Verkehrszahlen Ausgabe 2015 zu finden.

  • Litra: Bahnfahren bleibt in der Schweiz sehr beliebt

    Nirgends in Europa fährt man häufiger mit der Bahn als in der Schweiz. Die Kundinnen und Kunden des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz fuhren 2014 durchschnittlich 59-mal mit der Bahn und legten dabei 2288 Km zurück. Dies bedeutet den europäischen und den weltweiten Spitzenwert.

  • Litra: Baufortschritte und Ausbau im Hochgeschwindigkeitsnetz

    Trotz schwieriger Wirtschaftslage gewisser EU-Staaten sind positive Entwicklungen im europäischen Netz der Hochgeschwindigkeitsbahnen zu vermelden. Die EU steigert ihre finanziellen Leistungen für transeuropäische Bahnverbindungen. Im Vorjahresvergleich konnten wichtige Baufortschritte insbesondere in Spanien und Frankreich erzielt werden.

  • Litra: Wie lenken zeitgebundene Tarife?

    Der öffentliche Verkehr kann auf immer mehr Kundinnen und Kunden zählen. Allerdings konzentriert sich die Nachfragesteigerung vornehmlich auf wenige Spitzenstunden morgens und abends. Ingrid Voglmeier hat am Beispiel München untersucht, ob und wie man mit zeitgebundenen Tarifen eine bessere Nachfrageverteilung erreicht. Ihre Arbeit zeigt, dass zeitliche Preisdifferenzierungen zwar gewisse Lenkungswirkungen aufweisen, Massnahmen jedoch primär bei den Ursachen des Mobilitätsverhalten ansetzen müssen: Der Flexibilisierung von Arbeits- und Schulzeiten.

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