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Güterverkehr

  • Dobrindt gründet Innovationsforum Personen- und Güterverkehr

    Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat heute mit den Spitzen der deutschen Personen- und Güterverkehrsbranche eine Initiative zur Verbesserung der Markt- und Wettbewerbsbedingungen im Personen- und Güterverkehr gegründet - das Innovationsforum Personen- und Güterverkehr.

  • Kombiverkehr erweitert Kapazitäten von und nach Nordeuropa

    Gleich zu Jahresbeginn erweitert die Kombiverkehr KG, Europas größter Anbieter für intermodale Schienenverkehre, das Leistungsangebot durch Kapazitätsausweitungen im nationalen Verkehr von und nach Hamburg und den deutschen Ostseehäfen. Die Kapazitätserweiterungen und -anpassungen auf den Verbindungen von und nach Hamburg und Lübeck sind insbesondere auf eine wieder ansteigende Nachfrage nach kombinierten Schienen- und Fährtransporten im Verkehr mit den skandinavischen Ländern zurückzuführen. „Nach der Traktionsumstellung auf das Eisenbahnverkehrsunternehmen Green Cargo, das ab Malmö und Trelleborg auf die Fährankünfte abgestimmte schienenseitige Weiterleitungen innerhalb Schwedens sowie von und nach Norwegen anbietet, profitieren unsere Kunden aus Spedition und Logistik wieder von einer stabilen durchgängigen Transportabwicklung. Uns ermöglicht dies, die Kapazitäten im Nordeuropaverkehr bedarfsgerecht zu erhöhen. Für das Jahr 2016 erwarten wir in diesem Verkehrsbereich ein deutliches Sendungsplus“, sagt Vertriebsleiter Peter Dannewitz. Im Verkehr von und nach Nordeuropa bietet die Kombiverkehr KG im Direktverkehr, via der deutschen Ostseehäfen Kiel, Lübeck und Rostock sowie über die feste Querung aktuell rund 200 Zugabfahrten pro Woche an.

  • Coca-Cola neu unterwegs mit SBB Cargo

    Coca-Cola HBC Schweiz verlagert den Transport ihrer Dosen und Nestea PET-Flaschen mit SBB Cargo gemeinsam auf die Schiene. Das entlastet die Strassen um bis zu 40 Lastwagen wöchentlich und verringert den CO2-Ausstoss um 1‘200 Tonnen jährlich.
    Coca-Cola HBC Schweiz produziert über 80% ihrer Getränke lokal in der Schweiz. Der Transport der Dosen und Nestea PET-Flaschen aus dem italienischen Nogara (bei Verona) wird nächstes Jahr von der Strasse auf die Schiene verlagert. Die Produkte fahren ab Februar 2016 neu per Güterzug über die Gotthardstrecke direkt nach Rümlang ins Verteilzentrum der Camion Transport AG. Nach erfolgreicher Testphase im Oktober 2015 haben sich SBB Cargo und Coca-Cola HBC Schweiz auf eine entsprechende Zusammenarbeit geeinigt.

  • DB Schenker: Schnelle Anbindung von China an das europäische Landverkehrsnetz

    DB Schenker verbindet China jetzt noch schneller mit dem europäischen Landverkehrsnetzwerk. Ab sofort bietet der Logistik-dienstleister der Deutschen Bahn regelmäßige Verbindungen von China nach Europa mit eigenen Containern auf dem Schienenweg an, die über das europäische Stückgut- und Teilladungs-Netzwerk von DB Schenker in ganz Europa verteilt werden können. Ein Kunde muss nicht mehr einen ganzen Container befüllen, sondern kann auch kleinere Ladungsmengen buchen. DB Schenker nutzt dafür die regelmäßige Zugverbindung von Wuhan nach Duisburg mit einer Transitzeit von Terminal zu Terminal von ungefähr zwei Wochen.

  • DVF: Logistiker fordern Verlässlichkeit von der Politik

    "Wir werden durch den Investitionshochlauf bei den Verkehrswegen und durch die Förderung der Digitalisierung in unserem Land mehr Verlässlichkeit für die Logistikbranche erreichen", dies erklärte Dorothee Bär, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur anlässlich des Parlamentarischen Abend vom Deutschen Verkehrsforum (DVF) und der Logistic Alliance Germany (LAG).

  • MVI: DB-Konzernumbau darf nicht zum Kahlschlag in der Güterverkehrssparte führen

    Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann hat die angekündigte Reform des DB-Konzerns begrüßt, zugleich aber vor massiven Einschnitten in die Güterverkehrssparte gewarnt. „Die Reform der Deutschen Bahn ist mehr als überfällig. Denn die vielen Mängel im Fernverkehr kann jeder Fahrgast fast täglich am eigenen Leib erfahren. Fatal wäre es allerdings, wenn der Konzernumbau zu einem Kahlschlag beim Güterverkehr mit einem Verlust von 5.000 Stellen und der Schließung von 500 Güterverladestellen bundesweit führen würde“, erklärte Minister Hermann am 03.12.2015 in Stuttgart.

  • Eröffnung Terminal Calais

    Am letzten Freitag (23.10.2015) wurde der neue intermodale Terminal auf dem Hafengelände von Calais eröffnet. Ausgerüstet mit dem System Lohr für den horizontalen Verlad (ohne Kran oder Stacker) kann er alle Typen von Sattelaufliegern von der Strasse auf die Schiene verlagern. Es ist dies der erste intermodale Terminal für den direkten Verlad Fährschiff => Bahn in Frankreich. Die hauptsächlichen Einzugsgebiete sind Grossbritannien, Belgien und Nordostfrankreich einerseits, Südfrankreich und Katalonien anderseits.

  • SBB Cargo und Bosch arbeiten am digitalen Güterzug

    Intelligente Züge werden den Güterverkehr und die Logistik revolutionieren. Gemeinsam mit Bosch Engineering ist SBB Cargo daran, die Logistik auf der Schiene zu digitalisieren und zu einem vernetzten Transportsystem auszubauen. Die beiden Unternehmen haben eine Kooperation vereinbart, um gemeinsame sogenannte Asset Intelligence-Systeme für den Schienengüterverkehr zu entwickeln.

  • EVG kritisiert fortwährende Benachteiligung des Schienengüterverkehrs

    Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat die Koalitionäre in Berlin aufgefordert, sich an die verkehrspolitischen Vereinbarungen im Koaltionsvertrag zu erinnern und diese endlich ernsthaft umzusetzen. CDU, CSU und SPD hatten zu Beginn ihrer gemeinsamen Regierungszeit vereinbart, der Eisenbahn in Deutschland einen höheren Stellenwert beizumessen. Wörtlich heißt es dazu im Koalitionsvertrag: "Den Verkehrsträger Schiene wollen wir weiter ausbauen". "Davon vermag ich im Hinblick auf den Güterverkehr nur wenig zu erkennen", stellte Kirchner fest.

  • BAV erteilt die erste Baubewilligung für ein Projekt des Ausbauschritts 2025

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) gibt grünes Licht für den Bau eines Überholgleises für den Güterverkehr in Founex (VD). Dieses Vorhaben der SBB ist Teil des Programms Léman 2030, welches die Entwicklung des Schienennetzes und die Erweiterung des Bahnangebots im Genferseebogen zum Ziel hat. Anfang September eröffnete das BAV den Parteien seine Planverfügung. Damit erteilte es die erste Baubewilligung für ein Projekt des Ausbauschrittes 2025, der mit der FABI-Abstimmung im Februar 2014 angenommen wurde.

  • Tägliche Zugverbindung zwischen Rotterdam und Süddeutschland

    Vom 7. September an verbinden die TX Logistik AG (TXL) und European Gateway Services (EGS) Rotterdam täglich mit Süddeutschland. Dazu werden die Abfahrten des Rotterdam-Bayern-Express in beide Richtungen von vier auf fünf pro Woche erhöht.

  • Doppelspurausbau Lötschberg-Basistunnel: BLS schreibt Planung aus

    Die BLS schreibt die Arbeiten für die Planung des Weiterausbaus des Lötschberg-Basistunnels öffentlich aus. Die Planungsarbeiten umfassen den Doppelspurausbau Ferden-Mitholz und als Option den Vollausbau Ferden-Frutigen. Im Rahmen der FABI-Vorlage hat die Bundesversammlung für diese Planungsarbeiten bereits Mittel bereitgestellt. Die Planung startet 2016.

  • Neue Kesselwagen-Entladestation bei Rhenus Midgard in Nordenham

    Rhenus Midgard hat in Nordenham im Juli eine Kesselwagen-Entladestation in Betrieb genommen. An der für eine Viertelmillion Euro errichteten Anlage wird für den Neukunden Aegean Bunkering Germany schweres Heizöl umgeschlagen und gelagert. Der Hafenlogistiker investiert mit der Entladestation in den Ausbau bereits bestehender Strukturen seines Flüssiggutgeschäftes.

  • Captrain Netherlands erhält Sicherheitsbescheinigung Teil A

    Captrain Netherlands B. V. hat die Sicherheitsbescheinigung Teil A von der zuständigen niederländischen Aufsichtsbehörde Inspectie Leefomgeving en Transport (ILT) erhalten. Nach einem zweitägigen Audit durch die ILT im März 2015 wurde die Genehmigung zum 24. Juni 2015 erteilt.

  • Contargo: Mit dem Strasbourg-Ortenau-Express nach Rotterdam

    Am 25. Juni hat Contargo Süd in Straßburg den 1.500. Container auf den Strasbourg-Ortenau-Express (SOE) verladen. Die Jubiläumsfracht, ein 40‘-Container eines Stammkunden von Contargo SARL, gelangte im Nachtsprung nach Rotterdam. Damit hat sich das neue Bahn-Produkt bei Contargo etabliert.

  • Kombiverkehr behauptet sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen

    Das Geschäftsjahr 2014 stand bei der Kombiverkehr KG ganz im Zeichen schwieriger Rahmenbedingungen. Die zentralen Themen der Gesellschafterversammlung, die jährlich Ende Juni in Frankfurt am Main stattfindet, waren die Streiks der Lokführer der GDL, die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und im Euroraum, starke wetterbedingte Einflüsse sowie verschiedene verkehrspolitische Rahmenbedingungen, die den Schienengüterverkehr und damit auch den Kombinierten Verkehr derzeit kostenseitig stark beeinflussen.

  • Verbot lärmiger Güterwagen: BAV und SBB diskutieren über Umsetzung

    Das Parlament hat per 2020 neue Lärmgrenzwerte für die Eisenbahn erlassen. Damit werden Fahrten mit lärmigen Güterwagen auf dem Schweizer Bahnnetz faktisch verboten. Exponenten des Bundesamts für Verkehr (BAV) und der SBB haben am Mittwoch mit Vertretern aus der Schweiz und Europa diskutiert, welche Herausforderungen sich dabei stellen und wie diese gemeistert werden können. Ein guter Schutz der Bevölkerung vor Bahnlärm hilft, die für die Realisierung von Bahnprojekten nötige Akzeptanz zu schaffen.

  • HGK eröffnet neues Umschlag-Terminal in Köln

    Im Norden von Köln ist ein neues Güterverkehrszentrum entstanden. Das KV-Terminal Köln-Nord, das die Häfen und Güterverkehr Köln AG mit Förderung durch die Bundesrepublik Deutschland errichtet hat, dient dem Umschlag von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern vom Lkw auf die Bahn und umgekehrt. Am 22.06.2015 wurde die neue Anlage offiziell in Betrieb genommen.

  • IMS erweitert sein Netzwerk nach Ungarn und Griechenland

    Der neutrale Containeroperator IMS erweitert mit 29.06.2015 das intermodale Netzwerk in Richtung Osten nach Sopron und Budapest.

    „Mit 6 Abfahrten pro Woche und einer Kapazität von 550 TEU bieten wir ab diesem Datum eine kostengünstige Anbindung der Terminals Sopron und Budapest Bilk ab Wien Freudenau.“ erklärt Mario Gruber, CSO der IMS.

  • SBB Cargo: Regionales Cargo-Terminal in Gossau ausgebaut

    Mit ihrem ausgebauten und modernisierten regionalen Terminal Gossau (SG) baut SBB Cargo ihr Angebot für die Ostschweiz weiter aus und bietet ihren Kunden mehr Verbindungen an. Am Mittwoch wurde die Anlage unmittelbar neben dem Bahnhof Gossau offiziell eröffnet.

  • Digitalisierung bei der DB: 150 Ideen zum Wohl des Kunden

    Mit einer konzernweiten Digitalisierungsoffensive will die Deutsche Bahn ihre Prozesse und Angebote mit Blick auf die Kunden nachhaltig verbessern. „Es gibt bei der Deutschen Bahn so gut wie keinen Bereich, der sich derzeit nicht mit der Digitalisierung beschäftigt. Insgesamt arbeiten wir an mehr als 150 Projekten, vom Personen- über den Güterverkehr und die Logistik bis hin zur Infrastruktur, der Produktion und unserer IT. Mit all diesen Initiativen verfolgen wir das übergeordnete Ziel, die Angebote der Deutschen Bahn noch attraktiver zu machen und unsere Prozesse noch effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Wir wollen unsere Kunden noch besser informieren und einfacher und komfortabler ans Ziel bringen“, beschrieb DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt die Neuausrichtung des Unternehmens.

  • BAV: Sicherheit im Schienengüterverkehr

    Für mehr Sicherheit im Schienengüterverkehr verstärkt das Bundesamt für Verkehr (BAV) seit einigen Jahren die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit den Aufsichtsbehörden im Ausland. In diesem Zusammenhang hat das BAV zum ersten Mal mit seiner französischen Partnerbehörde gemeinsame Kontrollen von Güterzügen durchgeführt.

  • EVG fordert ab 2020 europaweites Verbot lauter Güterzüge

    Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat anlässlich des heutigen "Tag des Lärm", die Forderung seiner Gewerkschaft nach einem Fahrverbot für laute Güterzüge ab 2020 bekräftigt. "Wir kriegen das Lärmproblem nur in den Griff, wenn für allen Eisenbahnverkehrsunternehmen und Wagenhalter klar ist, dass in fünf Jahren keine Güterzüge mit Graugussbremsen mehr zum Einsatz kommen dürfen", stellte der EVG-Vorsitzende fest. Ein solches Verbot müsse in ganz Europa und nicht nur in Deutschland gelten, so Kirchner.

  • SBB setzt sich für sichere Gefahrguttransporte ein

    Die SBB hat nach Unfall in Daillens vom 25. April Untersuchungen eingeleitet. Erste Erkenntnisse der Unfalluntersuchungsstelle SUST weisen auf Güterwagen als wahrscheinliche Ursache hin. Die SBB prüft als Massnahmen verschärfte Zulassungsbedingungen für Gefahrengut-Güterwagen und gezielte Geschwindigkeitsreduktionen für weitere Gefahrguttransporte, ähnlich wie sie per Fahrplanwechsel 2015/16 für Chlortransporte im Raum Genf und Lausanne geplant sind.

  • RheinCargo erweitert Netzwerk im Güterverkehr

    Der Logistikdienstleister RheinCargo baut sein Netzwerk im Schienengüterverkehr weiter aus. Zur Abwicklung neu gewonnener Mengen im bundesweiten und grenzübergreifenden Fernverkehr wurden seit Anfang des Jahres zwei neue Rangierknotenpunkte in Neustadt an der Donau und in Nürnberg eröffnet.

  • VAP: Vernehmlassung Verordnungsanpassungen FABI

    Der VAP Verband der verladenden Wirtschaft fordert für die zukünftigen Ausbauten des Bahnnetzes einen fairen, koordinierten Planungsprozess zwischen Personen- und Güterverkehr, damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene gegenüber dem LKW erhalten bleibt. Hierfür sind auch klare Bewertungskriterien für die einzelnen Projekte insbesondere nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis nötig. Für den Substanzerhalt muss die Kostentransparenz erhöht werden, um die Planungssicherheit zu verbessern.

  • SEV reicht bei UVEK und BAV Gutachten zu Lokführerlöhnen ein

    Ein Rechtsgutachten im Auftrag des SEV zeigt klar: Die Haltung des Bundesamts für Verkehr in der Frage der Branchenüblichkeit im Güterverkehr hat weder Hand noch Fuss – ja, sie widerspricht dem eindeutigen politischen Willen des Parlaments.

  • NEE und mofair: Abwrackprämie für Güterwagen ist zur Bekämpfung des Bahnlärms ungeeignet

    Die Bekämpfung des Bahnlärms ist eine der großen Herausforderungen für die Bahnbranche. Nach aktuellen Presseberichten plant die Bundesregierung deshalb unter anderem eine Abwrack­prämie für Güterwagen. Eine Abwrackprämie ist aber völlig ungeeignet, um eine Er­satzbeschaffung von Güterwagen mit Flüsterbremsen auszulösen oder die Umrüstung vor­han­­dener Wagen zu beschleunigen.

  • ApS: „Reform geht zu Lasten von Fernverkehr und Güterbahn“

    Die Allianz pro Schiene lehnt die von der Bundesregierung geplante Privilegierung des Nahverkehrs auf der Schiene bei den Trassenpreisen ab. Der Entwurf des Eisenbahnregulierungsgesetzes koppele bei Nahverkehrsbahnen künftige Steigerungen der Infrastrukturbenutzungskosten an die Steigerungsraten der vom Bund an die Länder gezahlten Nahverkehrszuschüsse.

  • BAV: Bahnangebot 2030 - höherer Takt im Fernverkehr, bessere Trassen für Güterverkehr

    Nach dem Ja des Stimmvolks zur FABI-Vorlage plant der Bund nun gemeinsam mit den Kantonen, der Güterverkehrsbranche und den Transportunternehmen den Bahnverkehr ab dem Jahr 2030. Die Beteiligten haben in den beim Bund eingereichten Angebotskonzepten folgende Bedürfnisse formuliert: Die SBB sieht im Fernverkehr zusätzliche Verbindungen auf den überlasteten Hauptkorridoren vor. Im Regionalverkehr schlagen die Kantone neue Haltestellen vor, zudem soll auf vielen Strecken der Halbstundentakt die Regel werden. Für den Güterverkehr sollen Express-Trassen geschaffen und Einschränkungen zu Spitzenzeiten aufgehoben werden.

  • Transport Logistik: Savvy zeigt Telematik-Innovationen für Güterverkehr

    Die Savvy Telematic Systems AG, zeigt auf der diesjährigen Transport Logistik (Halle B2, Stand 226; 05.-08. Mai, München) seine Lösungen für den Güterverkehr. Der Machine-to-Machine Lösungsanbieter mit dem Fokus auf telematikgestützte Business Intelligence präsentiert unter anderem zwei neue Telematik-Geräte: Das Savvy CargoTrac-Ex, mit Zertifizierung für Zone 1, schließt die Lücke bei skalierbarer Sicherheitstelematik. Die Atex zertifizierte Telematik-Einheit eröffnet auch Unternehmen im Gefahrguttransport das gesamte Anwendungsspektrum moderner Telematik und Fahrzeuglogistik für optimale Transportprozesse. Bei drei Meldungen pro Tag erstreckt sich die Lebensdauer auf bis 15 Jahre. Mit seinem unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis garantiert das Telematikgerät Savvy CargoTrac-Ex Wartungsfreiheit und Autonomie über die gesamte Lebensdauer – auch unter härtesten Bedingungen.

  • Starker Franken und tiefer Dieselpreis: Massiver Druck auf Schweizer Güterbahnen

    Die Wechselkursentwicklung und die sinkenden Mineralölpreise verbessern die Wettbewerbsposition des Strassentransits deutlich. Die jüngsten Entwicklungen führen zu einer Erhöhung der Kosten bei den Schweizer Güterbahnen und haben gravierende Auswirkungen auf den Schienengüterverkehr im Transit durch die Schweiz.

  • BLS Cargo: Erste Fahrt der Last-Mile-Lok überzeugt

    BLS Cargo hat am 05.03.2014 mit der TRAXX AC Last-Mile-Lokomotive die erste kommerzielle Fahrt absolviert und ist mit der neuen Streckenlokomotive in ein nicht elektrifiziertes Umschlagsterminal gefahren. Damit erschliessen sich für BLS Cargo neue, effiziente und schlanke Produktionsmöglichkeiten. Ab Mitte Jahr ergänzen zwei weitere Last-Mile-Lokomotiven die Flotte.

  • Bombardier TRAXX AC Last Mile-Lokomotive demonstriert Stärke und schließt Logistikkette

    Last Mile-Lokomotive schließt die Logistik-Kette auf der Schiene komplett: Das wurde heute bei einer Veranstaltung für Kunden und Presse in Velim, Tschechische Republik, deutlich. Die Last Mile-Funktion ist eine vom führenden Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation erstmalig entwickelte Kombination aus Dieselmotor und einer unterstützenden Traktionsbatterie, die es erlaubt, kurze Strecken ohne Fahrdraht zu überbrücken.

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