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(10.02.2017)

Lärmschutz bekommt bei der Deutschen Bahn noch mehr Gewicht: Seit 1. Februar 2017 ist Andreas Gehlhaar, Leiter des Umweltbereiches, zusätzlich Lärmschutzbeauftragter im Konzern. Umweltschutz und Lärmschutz liegen damit in einer Hand.


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In der neuen Verantwortung bündelt Andreas Gehlhaar, 45, ab sofort auch die Aktivitäten zur Lärmminderung und entwickelt verbindliche Umsetzungsstrategien für die Geschäftsfelder.

Die DB hat sich den Schutz der Menschen vor Schienenlärm auf die Fahnen geschrieben. Ziel der DB ist es, den Schienenlärm bis 2020 gegenüber 2000 zu halbieren.

Andreas Gehlhaar leitet seit dem 1. Juni 2016 den Umweltbereich bei der DB. Zuvor war der Volkswirt von 2009 bis 2013 Büroleiter des Chefs des Bundeskanzleramts. Bis 2016 verantwortete er als Gruppenleiter im Kanzleramt die Bereiche Kabinett, Parlament, Bund-Länder-Beziehungen sowie auch Umwelt und Verkehr.

Gehlhaar: „Verkehrslärm ist eine große Belastung für viele Menschen. Deshalb investieren wir in einen deutlich besseren Lärmschutz an der Strecke ebenso wie in innovative Lösungen an den Güterwagen.“

Insbesondere die Umrüstung der Güterwagen auf die Flüsterbremse soll die Situation für die Anwohner an stark befahrenen Trassen erheblich verbessern. Bis Ende 2016 hat die DB bereits 32.000 ihrer Güterwagen damit ausgestattet – die halbe Flotte. Die aufwändig betriebene Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen soll ebenso dazu beitragen, die Akzeptanz des Verkehrsmittels Bahn bei den Anwohnern zu sichern. Die Funktion des Lärmschutzbeauftragten hat DB im Jahr 2012 eingerichtet.

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