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(13.12.2011)

Die SBB hat Ende November ihre Verträge für Gleisbaumaschinenleistungen mit sieben Baufirmen bis Ende 2015 verlängert. Damit sichert sie die nötigen Ressourcen für den intensiven Gleisunterhalt der nächsten Jahre. Die Aufträge an die sieben Unternehmen umfassen ein Volumen von zukünftig jährlich rund 135 Millionen Franken.


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Die SBB besitzt das meistbefahrene Bahnnetz der Welt. Was so stark genutzt wird, muss auch unterhalten werden. Die SBB führt deshalb jährlich rund 25'000 Unterhaltsaufträge aus. Sie arbeitet dabei mit verschiedenen spezialisierten Baufirmen zusammen, so auch im Bereich Gleisbaumaschinen.

Diese Gleisbaumaschinen sollen auch künftig für den immer intensiver werdenden Unterhalt zur Verfügung stehen. Deshalb hat die SBB die Option auf die Verlängerung der bestehenden Verträge mit den sieben heutigen Lieferanten Scheuchzer, Sersa, Krebs, Alpha-Rail, Speno, Vanoli und Vanomag eingelöst. Dabei hat die SBB die Konditionen mit den Partnern neu verhandelt und die Verträge Ende November bis Ende 2015 verlängert. Das Gesamtvolumen der Aufträge umfasst künftig jährlich rund 135 Millionen Franken.

Bereits heute bezieht die SBB jährlich Gleisbaumaschinenleistungen im Wert von rund 110 Millionen Franken bei verschiedenen Baufirmen. «Durch die Kontinuität der Zusammenarbeit sichern wir nachhaltig die Qualität der Arbeiten – trotz der starken Zunahme der Unterhalts- und Erneuerungsarbeiten», sagt Philippe Gauderon, Leiter SBB Infrastruktur. Die SBB investiert 2011 insgesamt rund 630 Millionen Franken in den Unterhalt.

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