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(16.12.2013)

Die DB Systemtechnik GmbH bietet ab sofort die gesamte Nachweisführung im Zulassungsprozess von Schienenfahrzeugen an. Sie deckt dabei das vollständige Leistungsspektrum für die Erlangung der Inbetriebnahmegenehmigung ab.


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Möglich wird das durch das Memorandum of Understanding über die Neugestaltung von Zulassungsverfahren für Eisenbahnfahrzeuge von Bundesregierung, Eisenbahnbundesamt (EBA), Verband der Bahnindustrie, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und Deutscher Bahn. Im Vorgriff auf die endgültige nationale Umsetzung der europäischen Richtlinie 2008/57/EG wird damit das bisherige Zulassungsverfahren an den europäischen Zulassungsprozess angeglichen.

„Ziel ist es, den Zulassungsprozess planbarer, transparenter und flexibler für den gesamten Sektor Bahn zu gestalten", bestätigt Hans Peter Lang, Vorsitzender der Geschäftsführung DB Systemtechnik. „Für DB Systemtechnik als Europas größtem Kompetenzzentrum für Bahntechnik stehen dabei Qualität und Sicherheit in der Nachweisführung an erster Stelle."

Es sollen drei Bewertungsstellen im Zulassungsprozess Prüfungen vornehmen. DB Systemtechnik nimmt dabei alle Rollen wahr. Als Designated Body (DeBO) prüft und zertifiziert sie die Erfüllung der nationalen Anforderungen. Außerdem prüft und zertifiziert sie als Notified Body (NoBo) die europäischen Zulassungsanforderungen, die in den Technischen Spezifikationen für Interoperabilität (TSI) hinterlegt sind. Für sicherheitsrelevante und signifikante Änderungen nimmt sie zudem die unabhängige Sicherheitsbewertung als Assessment Body (AsBo) vor.

Damit liegt die gesamte Dokumentation und Nachweisführung in einer Hand. Das EBA prüft auf Plausibilität und Vollständigkeit. Fachliche Prüfungen durch das EBA sind auf die Bereiche Bremse, Lauftechnik sowie Radsätze und Leit- und Sicherungstechnik beschränkt.

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