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S-Bahn Stuttgart

  • Stuttgart: Längere Züge und neue Weichen

    Längere Züge und damit mehr Platz in den S-Bahnen. Zusätzliche Weichen und damit mehr Flexibilität beim S-Bahn-Verkehr. Der Verband Region Stuttgart hat heute erneut Verbesserungen auf den Weg gebracht, die kurz- und langfristig wirken. Im Verkehrsausschuss verknüpften die Regionalpolitikerinnen und –politiker ihr regionales Engagement mit einem deutlichen Appell an die Deutsche Bahn AG. Alle Konzerntöchter sollten diesem guten Beispiel folgend ihre Anstrengungen forcieren, damit die S-Bahn wieder flotter und zuverlässiger wird.

  • VRS: 10 neue S-Bahn-Fahrzeuge für Stuttgart

    Die zehn neuen S-Bahn-Fahrzeuge, die der Verband Region Stuttgart mit über 80 Millionen Euro finanziert, werden in der zweiten Jahreshälfte spürbare Verbesserungen bringen. „Mit längeren Zügen und überschlagenen Wenden leisten wir einen wichtigen Beitrag zu größerem Komfort und zur Luftreinhaltung“, hat Dr. Jürgen Wurmthaler heute im Verkehrsausschuss angekündigt. Die ersten Züge sollen vertragsgemäß im Juli ausgeliefert und schrittweise eingesetzt werden.

  • VRS: Frühwarnsystem gegen Weichen-Störungen im S-Bahn-Netz

    Der Trend im Jahr 2015 ging deutlich nach oben, aber die S-Bahn ist noch nicht so pünktlich wie im Vertrag zwischen Verband Region Stuttgart und der DB Regio AG vereinbart. Unterm Strich erhält der Verband Region Stuttgart fast 2,5 Millionen Euro an Strafzahlungen für Verspätungen (230.000 Euro) und für ausgefallene S-Bahn-Züge (2,214 Millionen Euro). Der Verkehrsausschuss lehnte den Vorschlag der Verwaltung allerdings ab, das Geld zu reinvestieren, um die Signalabstände zwischen den Haltestellen Schwabstraße und Stuttgart-Vaihingen zu verkleinern. Das sei ein guter Ansatz, denn die Leistungsfähigkeit der Strecke werde erhöht, weil S-Bahn-Züge dichter hintereinander fahren können. Doch Investitionen in Infrastruktur seien nicht Aufgabe des Verbands Region Stuttgart, so die einhellige Auffassung der Regionalpolitiker. Wie die Strafzahlungen nun verwendet werden sollen, wird noch geklärt.

  • Region Stuttgart verbessert S-Bahn Verkehr

    S-Bahn-Verkehr am Wochenende rund um die Uhr, zeitliche Puffer für mehr Pünktlichkeit und längere Züge – dafür sorgt der Verband Region Stuttgart bei der S-Bahn ab dem Fahrplanwechsel im Dezember. Die Grundsatzentscheidung für den Nachtverkehr am Wochenende wurde bereits getroffen. Zusätzlich dazu haben die Regionalpolitiker heute im Verkehrsausschuss beschlossen, auf den Linien S1, S2, S5 und S6 im Spät- und Nachtverkehr an Wochenenden längere Züge einzusetzen. Das schlägt mit rund 360.000 Euro jährlich zu Buche.

  • Neuordnung des Schienennahverkehrs zwischen Stuttgart, Karlsruhe und Heidelberg

    In einer weiteren Gesprächsrunde zum Thema „Regionalexpress zwischen Stuttgart und Heidelberg“ haben sich Kommunalvertreter aus dem Raum Bad Schönborn und das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) unter Beteiligung der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) ausgetauscht.

  • Land, Verband Region Stuttgart und Landkreise unterstützen Hermann-Hesse-Bahn

    Die Reaktivierung der württembergischen Schwarzwaldbahn zwischen Calw und Renningen wird vom Land, vom Verband Region Stuttgart sowie von den Landkreisen Calw und Böblingen und den Anrainerkommunen unterstützt. Bei einem Treffen im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) wurde am Freitag, 19. Juni 2015 ein Stufenkonzept für den Ausbau der Strecke vereinbart. Es sieht in der ersten Stufe über fünf bis zehn Jahre hinweg den Betrieb auf der so genannten Hermann-Hesse-Bahn mit modernen Dieselfahrzeugen vor. Die Zeit der ersten Stufe soll genutzt werden, um die Entscheidung über die Weiterführung zu treffen und die Realisierung vorzubereiten.

  • Hälfte der S-Bahn-Flotte der Baureihe 423 ist modernisiert

    Langsam öffnen sich die Hallentore, frisch poliert rollt der S-Bahnzug 423 029 aus der S-Bahn-Werkstatt auf die Gleise zum Bahnhof Plochingen. „Damit sind jetzt etwas über die Hälfte unserer 60 Triebzüge modernisiert und im neuen Design auf dem Streckennetz der S-Bahn Stuttgart unterwegs“, sagt Dr. Dirk Rothenstein, Leiter des Verkehrsbetriebs S-Bahn Stuttgart von DB Regio Baden-Württemberg.

  • Stuttgart: WLAN in S-Bahnen?

    Der Verband Region Stuttgart erhält von der DB Regio AG/S-Bahn Stuttgart für das zweite Halbjahr 2013 und das Jahr 2014 gut 3,8 Millionen Euro an Erstattungen. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus: Zahlungen für Zugausfälle, Stornogebühren für nicht genutzte Trassen an die DB Netz AG, offenen Posten bei Fahrscheinkontrollen sowie Strafzahlungen für nicht erreichte Qualität. Wie dieses Geld eingesetzt werden soll, steht noch nicht endgültig fest.

  • MVI: S-21- Projektpartner beschließen Optimierung für den Anschluss des Flughafens und den Filderbereich

    Im Lenkungskreis zum Bahnprojekt Stuttgart 21 haben die Projektpartner die verabredete Anpassung der Planung für den Anschluss des Landesflughafens und für den Filderbereich beraten und beschlossen. Die Vertreter der Deutschen Bahn, des Landes Baden-Württemberg und des Verbands der Region Stuttgart unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung. Verkehrsminister Winfried Hermann sagte am Montag in Stuttgart: „Mit den Änderungen werden die Betriebsqualität und die Stabilität des Fahrplans auf den Fildern wesentlich verbessert. Durch das dritte Gleis im künftigen Flughafenbahnhof und die kreuzungsfreie Rohrer Kurve wird weitgehend vermieden, dass sich Fern- und Nahverkehr dort in die Quere kommen. Der vom Land finanzierte Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zum Umsteige- und Regionalbahnhalt bildet zudem eine Sicherheit für den Fall von Störungen im Betriebsablauf.“

  • Stuttgart: Region sichert langfristig den S-Bahn-Fahrplan

    Der Verband Region Stuttgart hat die Schienenwegkapazitäten für die S-Bahn bis Ende 2025 vertraglich vereinbart. Das hat Wirtschaftsdirektor Dr. Jürgen Wurmthaler am 26.03.2015 bekanntgegeben. Mit der DB Netz AG sei ein Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren geschlossen worden. „Damit sichern wir den S-Bahn-Fahrplan mit einer Toleranz von fünf Minuten auch über die Fertigstellung von Stuttgart 21 hinaus“, so Dr. Wurmthaler. Positiver Effekt sei, dass der Inhaber eines Rahmenvertrags für seine Züge auf alle Fälle eine Trasse von der DB Netz AG zugewiesen bekommt. „Das ist ein Riesenvorteil, besonders dann, wenn weitere Züge um ein und dieselbe Trasse konkurrieren“, unterstreicht Dr. Wurmthaler.

  • S-Bahn Werkstatt Plochingen: Zwischen Radsätzen und Waschanlage

    Für Jonas Grauer und Christian Enderle tat sich Mitte Februar eine neue Welt auf: Die beiden Redakteure der Schülerzeitung des Plochinger Gymnasiums erhielten einen exklusiven Einblick in die Abläufe des S-Bahn-Werks am Nordseekai. Stilecht wurden sie bereits am Bahnhof in Empfang genommen: Triebfahrzeugführerin Ina Zahn holte die beiden Jungjournalisten mit einem neuen Fahrzeug der Baureihe 430 am Bahnsteig ab und brachte sie über die Werksgleise direkt in das Herz der Stuttgarter S-Bahn.

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