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VAP Verband der verladenden Wirtschaft

Der VAP vertritt ca. 300 Unternehmungen der verladenden Wirtschaft und Logistik der Schweiz, Deutschlands, Italiens, Polens, Österreichs und Frankreichs, welche Güter per Bahn, Lastwagen, Schiffen, Pipeline sowie in allen Kombinationsformen transportieren und dazu erhebliche Investitionen in Anschlussgleise, Terminals, Umschlagseinrichtungen, Lastwagen, Güterwagen und Traktionsmittel tätigen. Sie sind die Auftraggeber der Transporteure (Eisenbahnverkehrsunternehmen, Speditionsfirmen, Strassenfuhrhalter usw.) und somit die eigentlichen Akteure im Güterverkehr und in der Verlagerungspolitik. Sie sind es, welche letztlich auch die damit verbundenen Kosten und Abgaben wie die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) von mittlerweile jährlich über 1,4 Milliarden Franken.

  • VAP: Weniger Regulationen und eine Sprache

    Schienengüterverkehr – unternehmerische und politische Herausforderungen, Perspektiven und Forderungen. Diese Thematik stand am diesjährigen Herbstforum des VAP Verband der verladenden Wirtschaft* im Vordergrund. Dazu kamen die Folgerungen und Forderungen der Logistikbranche aus dem Fall Rastatt. Der Schienengüterverkehr ist heute mehr denn je international. Aus diesem Grund fordert die verladende Wirtschaft das Gleiche wie im Strassengüterverkehr: keine nationalen Barrieren, eine Sprache, weniger Regulation und durchgehende Hochgeschwindigkeits-Achsen. Nur so können die laufend steigenden Mengen auch auf die Schiene verlagert werden. Entsprechend ist die verkehrspolitische Arbeit des VAP und seiner Partnerverbände auf nationaler und internationaler Ebene zu verstärken.

  • VAP: Erster Schritt zur Verselbständigung von SBB Cargo begrüsst

    Cargo Forum Schweiz und VAP Verband der verladenden Wirtschaft begrüssen die Einräumung unternehmerischer Freiheit und die Möglichkeit der Beteiligung Privater an SBB Cargo, die der Bundesrat in seinem heute vorgelegten Bericht an den Ständerat in Aussicht stellt.

  • VAP: Josef Dittli neuer Präsident

    Die Mitglieder des VAP Verband der verladenden Wirtschaft wählten am Donnerstag in Bern an ihrer Generalversammlung Ständerat Josef Dittli (UR/FdP), Attinghausen, zu ihrem neuen Präsidenten. Franz Steinegger, der die Geschicke des VAP während 24 Jahren mitbestimmte, forderte in seiner Präsidialansprache statt verkehrspolitischer Sonntagsreden zur Verlagerungspolitik günstigere Rahmenbedingungen und mehr Trassen für den Güterverkehr. Bei allen Erfolgen der Verbandstätigkeit blieben Trassenpreise, Priorität beim Netzzugang und die Bereitstellung der erforderlichen Trassen auch in der Fläche die Hotspots der Verbandstätigkeit. Die stv. Generalsekretärin der Bau-, Planungs- und Umweltdirektorenkonferenz BPUK, Regina Füeg, berichtete über den Stand der kantonalen Planung und Sicherung von Logistikplattformen für die Wirtschaft in der Schweiz. Damit greifen die Kantone ein weiteres zentrales Anliegen des VAP auf.

  • Stellungnahme VAP: Sanierung Gotthard-Strassentunnel

    Der VAP Verband der verladenden Wirtschaft dankt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für Ihre Zustimmung zum Bau einer zweiten Strassentunnelröhre am Gotthard. Damit wird die Versorgung des Tessins mit Gütern ohne Unterbruch sichergestellt und die Transitgüter rollen wie bisher zum grossen Teil auf der Schiene durch unser Land, ohne dass der Schienengüterverkehr Trassen an die Rollende Landstrasse abtreten muss, was die Verlagerungspolitik über viele Jahre torpediert hätte.

  • Internationales Forum Güterverkehr 2016 des VAP

    Verlader und Logistiker aus der Schweiz und ganz Europa begrüssen die neuen Finanzierungsansätze der Eidgenossenschaft für das Eisenbahnnetz, die Nationalstrassen und die Agglomerationsprojekte. Sie fordern für die künftige Entwicklung der Netze eine noch stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse der Logistik, die für die tägliche Versorgung der Schweiz auf gut erschlossene Standorte und gute Verkehrsverbindungen angewiesen sei.

  • VAP: Vernehmlassung Verordnungsanpassungen FABI

    Der VAP Verband der verladenden Wirtschaft fordert für die zukünftigen Ausbauten des Bahnnetzes einen fairen, koordinierten Planungsprozess zwischen Personen- und Güterverkehr, damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene gegenüber dem LKW erhalten bleibt. Hierfür sind auch klare Bewertungskriterien für die einzelnen Projekte insbesondere nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis nötig. Für den Substanzerhalt muss die Kostentransparenz erhöht werden, um die Planungssicherheit zu verbessern.

  • VAP begrüsst Trassenpreisrevision

    Der VAP Verband der verladenden Wirtschaft begrüsst die Stossrichtung der Trassenpreisrevision, fordert jedoch Anreize an die Infrastrukturbetreiber zur Senkung der Lebenszykluskosten und eine viel stärkere Gewichtung des Verursacherprinzips bei der Festlegung der Trassenpreise. Insbesondere die vom Personenverkehr geforderten Ausbaustandards (Anzahl Weichen und Bahnhöfe usw.) sind im Güterverkehr nicht nötig und sollten mit Preisnachlässen kompensiert werden. Auch der Gefahrgutzuschlag zur Finanzierung der Interventionsdienste im Bahnnetz, die auch vom Personenverkehr genutzt werden, soll durch eine zugsabhängige Gebühr für alle Züge abgelöst werden. Unsere vollständige Medienmitteilung finden Sie im Anhang.

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