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Trassenpreis

Jede Zugfahrt verursacht den Infrastrukturbetreibern Kosten. Schienen werden abgenutzt, Weichen und Signale müssen bedient und unterhalten werden. Die Eisenbahnverkehrs- unternehmen zahlen den Infrastrukturbetreibern für die Nutzung der Schienennetze ein Entgelt – den Trassenpreis. Die Höhe des Trassenpreises wird durch den Bundesrat festgelegt.

  • Bundesnetzagentur genehmigt die Entgelte der DB Netz für 2019

    Die Bundesnetzagentur hat die Entgelte der DB Netz AG für die Nutzung von Zugtrassen in der Netzfahrplanperiode 2018/2019 genehmigt.

  • mofair: Trassenpreissenkung als erster Schritt

    mofair begrüßt die Ankündigung von Verkehrsminister Dobrindt, die Trassenpreise für den Schienengüterverkehr fast um die Hälfte zu senken, als einen ersten Schritt auf dem Weg zu mehr Fairness zwischen Schiene und Straße. „So schnell wie möglich sollte die Senkung auch für den Personenverkehr auf der Schiene folgen, die hoffentlich bis spätestens Mitte nächsten Jahres umgesetzt wird“, forderte mofair-Präsident Stephan Krenz.

  • Marktreport im SPNV: Wettbewerber holen weiter auf

    Die BAG-SPNV hat jetzt ihren neuen „Marktreport 2015/2016“ veröffentlicht. Die wichtigsten Ergebnisse: Der Wettbewerb im SPNV funktioniert, die Wettbewerbsbahnen gewinnen umfangreiche Verträge, während DB Regio weiter Marktanteile verliert. Positiv vermerken die SPNV-Aufgabenträger, dass der Wettbewerb wieder deutlich intensiver geworden ist – an den Vergabeverfahren nehmen wieder mehr Bahnunternehmen teil. Als neuer Trend lässt sich jedoch auch erkennen, dass die Fernbusse dem Nahverkehr auf der Schiene Fahrgäste abnehmen.

  • Schweiz: öV-Branche setzt Trassenpreiserhöhung des Bundesrats um

    Der Beschluss des Bundesrats von 2015, die Trassenpreise ab 2017 um 100 Millionen Franken pro Jahr zu erhöhen, führt im öffentlichen Verkehr zu Preiserhöhungen von durchschnittlich
    3 Prozent. Dies hat die öV-Branche letzte Woche beschlossen, vorbehältlich der Genehmigung durch den Preisüberwacher. Die Ausgestaltung der einzelnen Tarife erfolgt differenziert über das ganze Sortiment, die definitiven Preise werden nach dem Abschluss der Verhandlungen mit dem Preisüberwacher veröffentlicht.

  • VCS: Trassenpreiserhöhung zum falschen Zeitpunkt

    Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz erachtet die vom Bundesrat beschlossene Erhöhung der Trassenpreise zwar grundsätzlich als richtig. Sie kommt aber zum falschen Zeitpunkt. Erneut werden Bahnreisende und auch der Güterverkehr zur Kasse gebeten, während das Autofahren billiger wird.

  • VAP begrüsst Trassenpreisrevision

    Der VAP Verband der verladenden Wirtschaft begrüsst die Stossrichtung der Trassenpreisrevision, fordert jedoch Anreize an die Infrastrukturbetreiber zur Senkung der Lebenszykluskosten und eine viel stärkere Gewichtung des Verursacherprinzips bei der Festlegung der Trassenpreise. Insbesondere die vom Personenverkehr geforderten Ausbaustandards (Anzahl Weichen und Bahnhöfe usw.) sind im Güterverkehr nicht nötig und sollten mit Preisnachlässen kompensiert werden. Auch der Gefahrgutzuschlag zur Finanzierung der Interventionsdienste im Bahnnetz, die auch vom Personenverkehr genutzt werden, soll durch eine zugsabhängige Gebühr für alle Züge abgelöst werden. Unsere vollständige Medienmitteilung finden Sie im Anhang.

  • DB Netz AG passt zum Fahrplanwechsel 2016 Trassen- und Anlagenentgelte an

    Die DB Netz AG hat am 13. Februar 2015 die neuen Entgelte für die Nutzung von Trassen und Serviceeinrichtungen veröffentlicht. Die Entgelte werden im Durchschnitt um 2,4 Prozent erhöht.

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