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Russische Eisenbahn (RZD)

  • Vossloh: Neuer Produktionsstandort für Schienenbefestigungen in Russland

    OAO Vossloh Fastening Systems RUS hat heute in Engels, Russland, eine Produktionsstätte eröffnet. Die Gesellschaft wurde im Jahr 2014 gegründet. Sie ist ein Gemeinschaftsunternehmen der zum Geschäftsfeld Fastening Systems gehörenden Gesellschaft Vossloh-Werke GmbH und des russischen Unternehmens OAO BetElTrans. Das nun eröffnete Werk im Bezirk Saratow, für dessen Ausbau und Ausrüstung Investitionen in Höhe von insgesamt rund 500 Millionen Rubel (umgerechnet ca. 7,7 Millionen Euro) getätigt worden sind, ist mit rund 4.000 Quadratmetern die modernste Fertigung für Schienenbefestigungen in Russland.

  • Talgo: Erstfahrt vom Umspurzug Moskau-Berlin erfolgreich abgeschlossen

    Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin hat im Berliner Ostbahnhof den ersten Talgo-Zug bei seiner Ankunft nach seiner Reise von Moskau nach Berlin, die nur 20 Stunden und 14 Minuten dauerte, empfangen. Die Reisezeitverkürzung von 4,5 Stunden wird dank der automatischen Umspurung erreicht.

  • RZD: Erster Talgo-Umspur-Nachtzug von Moskau nach Berlin

    Am 17. Dezember eröffnet die Russische Staatsbahn RZD (Rossiyskie Zheleznye Dorogi) eine europaweit einzigartige Zuglinie: die Nachtzugverbindung Moskau-Berlin. Sie reduziert die gegenwärtige Reisezeit zwischen den beiden Hauptstädten um 4,5 Stunden, und Reisende können ohne Umstieg bequem vier Länder durchqueren.

  • ApS: Chancen für ÖBB-Nachtzüge?

    Die Allianz pro Schiene hat die Ankündigung der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), das eigene Nachtzugnetz grenzüberschreitend auszuweiten, mit Freude aufgenommen. „Der Nachtzug ist ein fester Teil der Eisenbahnkultur, dem viele Reisende sogar ein besonderes Flair zugestehen. Die ÖBB-Nachtzug-Offensive hat daher gute Chancen, in Deutschland bei den Fahrgästen erfolgreich zu sein“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Freitag in Berlin.

  • 150. Bahnhof in Russland mit der Stellwerktechnologie von Bombardier ausgerüstet

    Das Signaltechnik-Joint Venture von Bombardier Transportation in Russland, Bombardier Transportation (Signal) Ltd., hat den 150. Bahnhof im Schienennetz der Russischen Eisenbahn (RZD) mit dem elektronischen BOMBARDIER EBI Lock 950-Stellwerksystem (CBI) ausgerüstet.

  • HUBER+SUHNER: Alle Signale auf Grün im russischen Bahnmarkt

    HUBER+SUHNER ist der erste und bislang einzige nicht-russische Kabelhersteller, dessen Produkte die hohen Anforderungen der staatlichen russischen Bahngesellschaft RZD erfüllen. Das entsprechende Gutachten des Allrussischen Kabel-Forschungs- und Entwicklungsinstituts (VNIIKP) erhielt das Schweizer Unternehmen anlässlich der diesjährigen Expo 1520 in Moskau.

  • Russland will Lokomotiven bei Siemens Joint Venture bestellen

    Im Rahmen der Deutsch-Russischen Konsultationen, die heute in Moskau zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin stattfanden, wurden Siemens große Aufträge in Russland in Aussicht gestellt. So möchte unter anderem die Russische Staatsbahn RZD insgesamt 675 Lokomotiven bei dem russischen Anbieter „Ural Locomotives" ordern. Dieses Unternehmen ist ein Joint-Venture von Siemens und dem russischen Hersteller von Frachtlokomotiven, OJSC Sinara Transport Machines (Sinara). Die entsprechende Absichtserklärung wurde heute von Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, Vladimir Yakunin, Präsident der RZD, sowie Dmitriy Pumpyanskiy, Präsident der Sinara Group, unterzeichnet. Bereits 2010 hatte die RZD 221 Elektrolokomotiven bei Ural Locomotives bestellt. Gefertigt werden die Lokomotiven in einem Produktionsstandort nahe Jekaterinburg.

  • Swissrail startet in Moskau

    Die Swissrail Industry Association – der Branchenverband des spurgebundenen Verkehrs – ist neu in Russland mit einem eigenen Mitarbeiter präsent. Er vertritt die Interessen von rund hundert Schweizer Firmen, die sich als Lieferanten für die russischen Bahnen RDZ und das grösste Rollmaterialunternehmen Transmashholding mit landesweit 14 Produktionswerken verstärkt profilieren wollen.

  • Alstom und Transmashholding präsentieren EP20

    Alstom Transport und Transmashholding (TMH) haben das erste gemeinsame Produkt ihrer in Russland geschlossenen strategischen Partnerschaft vorgestellt, die Elektrolokomotive EP20 für Reisezüge. Die Entwicklung dieser Lokomotive durch das neue Joint Venture, das Engineering­zentrum „TRtrans“, dauerte nur sieben Monate. Dieser ersten Produktion wird in ein paar Monaten eine weitere Elektrolokomotive folgen, die 2ES5 für den Güterverkehr. Seit ihrem Zusammenschluss im Jahr 2008 haben die beiden Partner Aufträge über insgesamt 700 Loko­motiven für die Russische Bahn (RZD) und die Kasachische Bahn (KTZ) im Gesamtwert von 3,5 Mrd. Euro erhalten. Die Lokomotive EP20 wird vom 6. bis zum 9. September auf der Expo 1520 in Moskau vorgestellt.

  • Alstom and Transmashholding present the EP20 locomotive, first production resulting from their strategic partnership

    Alstom Transport and Transmashholding (TMH) have unveiled the first joint production resulting from the strategic partnership established in Russia between the two companies: an electric locomotive for EP20 passenger trains. The locomotive's development by a newly created joint venture – the "TRtrans" engineering centre – took just seven months. This first production will be followed in a few months by another electric locomotive: the 2ES5 locomotive designed for freight transport. Since their alliance in 2008, the two partners have received orders for a total of 700 locomotives for Russian Railways (RZD) and Kazakhstan Railways (KTZ) totalling €3.5 billion. The EP20 locomotive is presented at Expo 1520, held on 6-9 September in Moscow.

  • Russische Eisenbahnen vergeben zwei Aufträge an Siemens und Partner

    Die Russischen Eisenbahnen (RZD) haben weitere Regionalzüge vom Typ Desiro RUS bei Train Technologies bestellt, einem Gemeinschaftsunternehmen von Siemens und dem russischen Bahntechnikhersteller Sinara. Der Auftrag, für den im Juni dieses Jahres bereits ein Vorvertrag unterzeichnet worden war, umfasst die Lieferung von 1.200 Wagen und hat einen Wert von rund zwei Milliarden Euro. Die Fertigung im Werk von Ural Locomotives nahe Jekaterinburg soll 2013 beginnen. Außerdem hat Siemens von den RZD den Auftrag erhalten, ab 2013 für die Dauer von 40 Jahren die Instandhaltung von 54 Zügen des gleichen Typs zu übernehmen, die das Bahnunternehmen bereits 2009 und 2010 bestellt hat. Der Wartungsvertrag hat einen Wert von etwa 500 Millionen Euro. Die entsprechenden Vereinbarungen unterschrieben Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, Vladimir Yakunin, Präsident der RZD, und Dmitriy Pumpyanskiy, Präsident der Sinara Group, auf der internationalen Bahntechnik-Messe "Expo 1520" in Schtscherbinka bei Moskau.

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