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Birgit Keller

  • TMIL: Lenkungsgruppe IC-Drehkreuz Jena startet

    Die Lenkungsgruppe IC-Drehscheibe Ostthüringen nimmt am Donnerstag (8. März) in Jena ihre Arbeit auf. Sie befasst sich mit der Entwicklung Jenas und der Region im Bahnverkehr. Die neue Lenkungsgruppe ist ein Ergebnis aus dem Ostthüringer Bahndialog, der Ende des vergangenen Jahres in Jena stattfand.

  • TMIL: DB-Regio erhält Zuschlag für Expresslinie Halle-Jena

    Mit dem heutigen Zuschlag wird die DB Regio AG ab Dezember 2018 die direkte und schnelle Verbindung zwischen Halle (Saale) und Jena langfristig anbieten können, mit Zwischenhalten in Merseburg, Weißenfels und Naumburg (Saale) Hbf. Bereits Ende 2017 wird die zusätzliche RegionalExpress (RE) Verbindung zwischen den beiden Saalestädten verkehren. „Die vom Land zugesagte zusätzliche RE-Verbindung wurde nun auch langfristig gesichert. Damit haben wir eine attraktive Nahverkehrsverbindung zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt sowie eine weitere Anbindung zum Fernverkehr“, sagte Thüringens Verkehrsministerin Birgit Keller.

  • Dieselnetz Südthüringen: Vertragsunterzeichnung in Erfurt

    „Zusätzliche Expresszüge zwischen Ilmenau und dem Thüringer ICE-Knoten in Erfurt werden ab Dezember 2017 das Angebot in Südthüringen verbes­sern“, sagte Thüringens Verkehrsministerin Birgit Keller heute in Meiningen anlässlich der offiziellen Unterzeichnung des Vertrages mit der Süd-Thüringen-Bahn.

  • TMIL: Neue Züge zwischen Jena und Erfurt

    „Wir präsentieren die Fahrplanentwürfe 2017 derzeit im Internet. Die Bahnfahrer können sich dort informieren und ihre Anregungen im Rahmen der Bürgerbeteiligung einbringen. Mit der Inbetriebnahme der neuen ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Erfurt und Halle/Leipzig wurden bereits zahlreiche Angebotsverbesserungen im Schienenpersonennahverkehr umgesetzt. Nächstes Jahr werden weitere Verbesserungen im Regionalverkehr erfolgen. Auf der Mitte-Deutschland-Verbindung werden beispielsweise sechs zusätzliche Regionalexpress-Zugpaare die Vorteile des künftigen Thüringer ICE-Knotens in Erfurt bis nach Jena weiterführen“, sagte Verkehrsministerin Birgit Keller heute in Erfurt.

  • Über zehn Millionen Menschen profitieren von der neuen ICE-Trasse

    Die neue ICE-Schnelltrasse zwischen Erfurt und Berlin geht definitiv am 13. Dezember an den Start – noch bestehende offene Fragen werden bis dahin ausgeräumt sein: Diese Botschaft ging am heutigen Freitag, 20. November 2015, vom „Forum Verkehrs- und Stadtentwicklung“ aus, welches das Thüringer Infrastrukturministerium im ComCenter Brühl, Erfurt, durchführte. „Thüringen ist im ICE-Modus“, erklärte Ministerin Birgit Keller in ihrer einleitenden Rede vor rund 70 Gästen aus Kommunen und Unternehmen. Die Ministerin bezeichnete die neue ICE-Trasse und den Ausbau des Thüringer ICE-Knotens in Erfurt als Chance für den gesamten Freistaat. „Erfurt wird ein Tagungsort mit einzigartiger Anziehungskraft und zugleich wird es unsere höchste Priorität sein, alle Thüringer Regionen über einen gut vertakteten Nahverkehr an den neuen ICE-Knoten anzubinden.“ „Erfurt rückt verkehrsgeographisch ins Zentrum Deutschlands“, verkündete Eckart Fricke, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. „Über zehn Millionen Menschen werden in den kommenden Jahren von der ICE-Strecke Berlin-Nürnberg/München, die über Erfurt führt, profitieren!“ Die Festveranstaltung zur Inbetriebnahme wird am 9. Dezember 2015 im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel stattfinden.

  • Bahndialog Ostthüringen

    Die schrittweise Inbetriebnahme der ICE-Schnellfahrstrecke Berlin-München mit großem Potenzial für ganz Mitteldeutschland bringt für Thüringen bereits ab Dezember 2015 mehr Angebote und deutlich verkürzte Reisezeiten. Ab 2017 ergeben sich hierdurch Veränderungen bei der Anbindung Ostthüringens im Schienenpersonenverkehr, insbesondere für den Universitäts- und Wissenschaftsstandort Jena. Land und Bahn sind in einen intensiven Dialog getreten, um auf diese Veränderungen zu reagieren.

  • Thüringer ICE-Knoten bietet Chancen für das ganze Land

    „Mit dem Thüringer ICE-Knoten in Erfurt ergeben sich vielfältige Chancen für die Landesentwicklung, die für mich weit über die Grenzen der Landeshauptstadt Erfurt hinausgehen", sagte die Infrastrukturministerin Birgit Keller auf der heutigen Regierungsmedienkonferenz in Erfurt. „Wir planen eine neue Arbeitsgruppe, die sich mit den sogenannten Gunsträumen beschäftigen wird. Untersucht wird dabei die Erreichbarkeit der Regionen in Kombination mit einer soziökonomischen Analyse. Die Arbeitsgruppe soll Entwicklungspotenziale herausarbeiten, die sich durch den ICE-Knoten in Thüringen ergeben werden. Neu dabei ist, dass jetzt der Blick auf das ganze Land gerichtet wird. Wir wollen wissen, wie Regionen und Städte von Altenburg bis Eisenach von Leinefelde bis Rudolstadt von diesem Verkehrsknotenpunkt profitieren können."

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