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RAlpin

Die RAlpin AG mit Sitz in Olten betreibt die Rollende Autobahn (Rola) zwischen Freiburg i. Br. und Novara und zwischen Basel und Lugano. Jährlich verlagert sie über 100'000 Lastwagen von der Strasse auf die Schiene. Die Lastwagenfahrer verladen ihre Fahrzeuge in den Terminals auf Niederflur-Tragwagen und reisen in einem Begleitwagen mit. Mit diesem Angebot leistet RAlpin einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrsverlagerung von der Strasse auf die Schiene und zum Schutz der sensiblen Alpenregion.

Aktionäre der RAlpin sind BLS AG, Hupac SA, SBB Cargo AG und Trenitalia SpA.

  • RAlpin: Eröffnung Rola-Terminal in Freiburg im Breisgau

    Zusammen mit Vertretern der Stadt Freiburg und des Bundesamtes für Verkehr hat die RAlpin AG als Betreiberin der Rollenden Autobahn (Rola) am 16. März 2017 ihr modernisiertes Verladeterminal offiziell eröffnet und feierlich eingeweiht. Damit wird ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Verlagerung des Güterschwerverkehrs auf die Schiene erreicht.

  • RAlpin erzielt starkes Verlagerungsergebnis

    Erstmals haben im 2015 über 100‘000 Lastwagen auf der Rollenden Autobahn (Rola) die Schweizer Alpen via Lötschberg-Simplon-Achse durchquert. Insgesamt liegt die verlagerte Menge leicht über Vorjahresniveau. Mit dem Start des Umbaus des Terminals Freiburg i. Br. (D) schafft RAlpin die Voraussetzungen für eine langfristig gesicherte und optimierte Verkehrsverlagerung auf der Rola.

  • RAlpin: Ein gutes Jahr 2014 für die Rollende Autobahn

    Im 2014 hat RAlpin auf der Rollenden Autobahn (Rola) 110'000 Lastwagen von der Strasse auf die Schiene verlagert. Dies bedeutet eine Zunahme von 1.1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

  • RAlpin verlagert millionsten Lastwagen auf die Schiene

    Heute, 28. Februar 2014, fährt der millionste Lastwagen auf der Rollenden Autobahn (Rola) durch die Schweiz. Nun können langfristig weitere Abertausende dazukommen: mit der Annahme von FABI ist die Grundlage für den Ausbau der Verkehrsverlagerung auf die Schiene gelegt.

  • DB Fahrzeuginstandhaltung und RAlpin verlängern Vertrag über Fahrzeuginstandhaltung

    Die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH wird von der RAlpin AG auch weiterhin mit der Instandhaltung von Güterwagen beauftragt. Die Unternehmen beschlossen, den seit 2011 bestehenden Vertrag bis einschließlich 2018 zu verlängern. Das Gesamtvolumen der Option liegt im zweistelligen Millionenbereich.

  • RAlpin erzielt Rekordergebnis im 2013

    RAlpin Zug - Foto RAlpinMit fast 5'500 Zügen hat RAlpin im 2013 mit der Rollenden Autobahn (Rola) so viele Lastwagen von der Strasse auf die Schiene verlagert wie noch nie. Betriebliche Optimierungen haben dazu geführt, dass die durch die Infrastruktur beschränkte Zuglänge von maximal 21 Niederflur-Tragwagen zu annähernd 100% ausgeschöpft werden konnte.

    Von Beginn weg startete das Jahr 2013 mit Sendungszahlen, die die Erwartungen deutlich übertrafen. 109'000 Lastwagen haben im 2013 auf der Rola die Schweiz durchquert (+9% ggü. 2011 ). Damit haben wir der Umwelt rund 30'000 Tonnen CO2 erspart. Auch die Auslastung der Züge liegt über das ganze Jahr betrachtet bei erfreulichen 87%. Trotz einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld insbesondere in Italien ist die Nachfrage nach Rola-Transporten ungebrochen. Positiv war zudem, dass im Gegensatz zum Vorjahr im 2013 keine nennenswerten Streckensperrungen und Einschränkungen zu verzeichnen waren.

  • Wechsel im VR-Präsidium der RAlpin

    Nach zwölf Jahren Wachstum und personeller Kontinuität steht RAlpin ein Wechsel im VR-Präsidium bevor. Mathias Tromp tritt als Verwaltungsratspräsident zurück. An seiner Stelle übernimmt Erwin Rutishauser den Vorsitz.

  • RAlpin startet optimistisch in neue Phase

    Foto RAlpinDas Jahr 2011 nützte die RAlpin als Betreiberin der Rollenden Autobahn durch die Schweizer Alpen mit wegweisenden Projekten zur Vorbereitung auf den neuen Vertrag mit dem Bundesamt für Verkehr (BAV) für den Zeitraum von 2012 bis 2018. Steigende Verkehrszahlen trotz schwierigem ökonomischem Umfeld lassen das Unternehmen zuversichtlich in die Zukunft blicken.

    Seit 1. Januar 2012 läuft der Vertrag mit dem Bundesamt für Verkehr (BAV) für den Betrieb der Rollenden Autobahn bis 2018. Im 2011 setzte die RAlpin im Hinblick auf die neue Vertragsphase bereits verschiedene Projekte um: Schwerpunkte bildeten dabei der Umbau von zwanzig Begleitwagen für die mitreisenden Chauffeure und der Aufbau einer Werkstatt zur Instandhaltung der Spezialradsätze für die Niederflur-Tragwagen.

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