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Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL)

  • VRR: Grundsteinlegung für das RRX-Werk in Dortmund-Eving

    Mit dem Grundstein für das Wartungs- und Instandhaltungswerk wurde heute in Dortmund-Eving ein wichtiger Meilenstein zur planmäßigen Umsetzung des Rhein-Ruhr-Express (RRX) gelegt: "Das nächste Etappenziel ist erreicht", zeigte sich NRW-Verkehrsminister Michael Groschek während der feierlichen Zeremonie zufrieden. Der RRX werde den schienengebundenen Personennahverkehr des Landes revolutionieren, die Situation hunderttausender Pendler nachhaltig verbessern sowie neue Maßstäbe etwa hinsichtlich Komfort, Takt- und Reisezeiten setzen. Dafür wird Siemens am Standort Dortmund-Eving 75 Arbeitsplätze schaffen sowie alle 82 RRX-Züge 32 Jahre lang warten.

  • Hellwegstrecke: Vereinbarung zur Nutzung der IC-Züge

    Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wurde die Angebotskonzeption auf der Hellwegstrecke zwischen Hamm – Paderborn - und Kassel Wilhelmshöhe erneuert. Der Rhein Hellweg Express (RE 11) bedient vom Grundsatz zweistündlich den Korridor Kassel Wilhelmshöhe – Paderborn – Lippstadt – Soest – Hamm und verkehrt ab dort stündlich über Dortmund nach Düsseldorf. Viermal am Tag verkehren in dieser Relation allerdings keine Züge des Nahverkehrs, sondern in fast identischer Zeitlage und mit gleichen Anschlüssen in den Knotenbahnhöfen IC-Züge der DB Fernverkehr (IC Linie 51), die aus Sachsen bzw. Thüringen kommend über Kassel Wilhelmshöhe, Warburg, Altenbeken, Paderborn, Lippstadt, Soest und Hamm, weiter über Dortmund, das Ruhrgebiet bis nach Düsseldorf verkehren. Fahrausweise des Nahverkehrs dürfen in diesen IC Zügen nicht genutzt werden.

  • NWL: Westfälische Regionalkonferenz zum Rhein-Ruhr-Express

    Mit einer Gesamtinvestition von rd. 3,45 Mrd. Euro wird in den kommenden Jahren der Rhein-Ruhr-Express (RRX) in NRW realisiert, eines der wichtigsten Verkehrsprojekte im Lande. Auslöser dieses Großprojektes war das Ziel der Entlastung des verkehrlich stark belasteten Korridors im Ruhrgebiet und des Rheinlandes. Aber auch die übrigen Landesteile sind einbezogen und profitieren vom RRX-Projekt.

  • Abellio: Zuschlag Ruhr-Sieg-Netz ist rechtskräftig

    Abellio wird auch zukünftig das Ruhr-Sieg-Netz (RSN) betreiben. Der Zuschlag ist nun rechtsgültig, nachdem die gesetzliche Frist von zehn Tagen ohne Einspruch eines anderen Bieters abgelaufen ist. Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) hatte gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) am 5. Dezember angekündigt, den Zuschlag dem bisherigen Netzbetreiber Abellio erteilen zu wollen. Der Zuschlag wurde am 22. Dezember 2016 seitens NWL offiziell bestätigt. Damit wird eine der führenden Wettbewerbsbahnen in Deutschland für weitere 15 Jahre die Verkehrsleistungen auf drei Linien mit einem Volumen von jährlich rund 3,4 Mio. Zugkilometern erbringen.

  • NWL: Leistungen der eurobahn müssen kurzfristig verbessert werden

    Bereits seit Wochen fallen auf den Bahnverbindungen, die von der eurobahn gefahren werden, Züge wegen Engpässen beim Personal aus. Abgesehen von den negativen Auswirkungen für die betroffenen Fahrgäste verletzt dieser Zustand massiv und anhaltend die vertraglich vereinbarten Regelungen mit der eurobahn und führt bereits zu erheblichen Sanktionen zu Lasten des Unternehmens.

  • Fernbusse: Konkurrenz oder Ergänzung für den Bahnverkehr?

    Im Juli 2014 veröffentlichte der NWL eine erste Marktanalyse zu Fernbuslinien in Westfalen-Lippe und deren Auswirkungen auf andere Verkehrsmittel, besonders auf den Regionalverkehr auf der Schiene. Seit der Marktöffnung für Fernbusse im Januar 2013 ist dieser Markt von einer außerordentlichen Dynamik geprägt, die derart viele Veränderungen auch in Westfalen mit sich gebracht haben, dass eine Neuauflage dringend erforderlich wurde.

  • Aufgabenträger in NRW treffen Entscheidungen in SPNV-Vergabeverfahren

    Die drei SPNV-Aufgabenträger in NRW, der Nahverkehr Rheinland (NVR), der Zweckverband Westfalen-Lippe (NWL) und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) haben in Ihren verantwortlichen Gremien wichtige Entscheidungen für den künftigen Betrieb von SPNV-Linien und Netzen getroffen. Vorausgegangen waren europaweite Wettbewerbsverfahren. Unter Federführung des NVR wurde entschieden, dass der künftige Betrieb für die erstmals im Wettbewerb vergebenen Linien RE 8 (Mönchengladbach – Köln – Koblenz) und RB 33 (Aachen –Lindern – Heinsberg / Mönchengladbach – Duisburg – Essen) weiterhin durch die DB Regio AG übernommen wird. Unter Leitung des NWL ist beschlossen worden, den künftigen Verkehrsvertrag für das „Ruhr-Sieg-Netz“ mit den Linien RE 16 (Essen – Hagen – Siegen), RB 46 (Bochum – Gelsenkirchen) und RB 91 (Hagen – Iserlohn/Siegen) erneut mit der Abellio Rail NRW GmbH zu schließen. Das unter Federführung des VRR durchgeführte Vergabeverfahren „Emscher-Münsterland Netz“ wird wiederum an die NordWestBahn GmbH vergeben. Die NordWestBahn wird auch künftig die Linien RE 14 (Essen – Dorsten – Borken) und RB45 (Dorsten – Coesfeld) betreiben.

  • Abellio: Betrieb auch weiterhin auf Ruhr-Sieg-Netz unterwegs

    Die Abellio Rail NRW GmbH soll auch in Zukunft das Ruhr-Sieg-Netz betreiben. Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) kündigte an, Abellio den Zuschlag zum Betrieb des Streckennetzes zwischen Essen, Gelsenkirchen, Iserlohn und Siegen ab 2019 zu erteilen. Diese Entscheidung gilt vorbehaltlich der gesetzlichen Einspruchsfrist von zehn Tagen und wird danach rechtsverbindlich. Die Vergabe erfolgt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).

  • NWL: Perspektiven für stillgelegte NRW-Schienenstrecken

    Oberbürgermeister Markus Lewe und die Landräte Dr. Olaf Gericke und Sven-Georg Adenauer trafen sich in Münster mit dem Verbandsvorsteher des NWL, Dr. Ulrich Conradi und seinen Stellvertretern Dr. Herrmann Paßlick und Frank Scheffer sowie Burkhard Bastisch (Geschäftsführer NWL) und Michael Geuckler (NWL-Geschäftsstelle Münster) zu einem Spitzengespräch, um die weiteren Schritte für die anstehenden Reaktivierungen in Westfalen-Lippe abzuklären.

  • VRR: "Neue S-Bahn Rhein-Ruhr" kommt ab 2019

    Heute sind im Colosseum Theater in Essen die Verträge für die S-Bahn Rhein-Ruhr unterzeichnet worden. In dieser Veranstaltung wurden sowohl die Fahrzeugverträge mit Stadler Pankow und der DB Regio NRW, die Verkehrsverträge mit den beiden künftigen Betreibern Abellio Rail NRW und Keolis Deutschland als auch die Finanzierungsverträge mit der Bayrischen Landesbank, der KfW IPEX und der Europäischen Investitionsbank unterzeichnet. Vorab hatten der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) im Rahmen von europaweiten Vergabeverfahren die Weichen für einen leistungsstarken S-Bahn-Verkehr gestellt.

  • NVR, NWL und VRR fordern bessere Qualität von National Express

    Die Betriebsleistungen der Bahnlinien RE 7 (Krefeld - Köln - Wuppertal - Hagen - Hamm - Münster - Rheine) und der RB 48 (Bonn - Köln - Wuppertal) wurden von den drei Aufgabenträgern für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in NRW, dem Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR), dem Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens ausgeschrieben und an das in Köln ansässige Eisenbahnverkehrsunternehmen National Express Rail GmbH (NX) vergeben.

  • NWL: Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Menden – Hemer ist langfristig sinnvoll

    In der letzten Sitzung des NWL-Mitgliedsverbandes Zweckverband Ruhr-Lippe (ZRL) in Soest am 9.12.2015 wurden die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Menden - Hemer vorgestellt.

  • National Express: Neuer Anbieter im deutschen SPNV

    Pünktlich zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 nimmt das in Köln ansässige Eisenbahnverkehrsunternehmen National Express Rail GmbH den Betrieb auf den Linien RE 7 Rheine – Münster – Hamm – Wuppertal – Solingen – Köln – Krefeld und RB 48 Wuppertal-Oberbarmen – Solingen – Köln – Bonn-Mehlem auf. Damit geht erstmals ein Tochterunternehmen eines britischen Personenverkehrsdienstleisters auf zwei bedeutenden Verbindungen im deutschen Regionalverkehr an den Start.

  • moBiel weiht Stadtbahnverlängerung nach Altenhagen ein

    Am Nikolaustag 2015 nahm das Bielefelder Verkehrsunternehmen moBiel die gut 1.200 Meter lange Neubaustrecke der Stadtbahnlinie 2 in den Ortsteil Altenhagen in Betrieb. Rund 6.000 Gäste feierten zusammen mit dem Bielefelder Oberbürgermeister Pit Clausen, Frank Scheffer vom Geldgeber Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Kommunal- und Landespolitikern sowie Baubeteiligten die schnelle und direkte Verbindung in die Bielefelder Innenstadt. Die moBiel-Verantwortlichen hatten besonderen Grund zur Freude: Sie hatten nicht nur den Kostenrahmen von rund 15 Millionen Euro – zu 90 Prozent bezuschusst vom Land NRW über den NWL – gut eingehalten, sondern konnten die Strecke auch einige Wochen früher als geplant dem Verkehr übergeben.

  • Obere Ruhrtalbahn: NWL wirft DB eine viel zu kurzfristige Betrachtungsweise vor

    Im Rahmen der Diskussion um die von der DB geplanten eingleisigen Sanierung des Glösinger und Freienohler Tunnels und damit der Schaffung eines 3,5 km langen eingleisigen Abschnitts zwischen Arnsberg und Meschede hatte der NWL Anfang März dem DB Vorstand angeboten, sich mit 11 Millionen € an den Mehrkosten für eine zweigleisige Sanierung zu beteiligen. Dies entspricht ca. 50 % der entstehenden Mehrkosten.

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