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Güterwagen

  • Über 35.000 Güterwagen der DB auf leisen Sohlen

    Die Deutsche Bahn verstärkt die Aktivitäten zur Reduzierung des Verkehrslärms. Zum „Tag gegen Lärm“ (26. April) sagt der Leiter Umwelt und Lärmschutzbeauftragte im DB-Konzern Andreas Gehlhaar: „Wir als Deutsche Bahn wollen einen Schienenverkehr, der so leise wie möglich ist. Und wir wollen zugleich mehr Verkehr auf der Schiene. Beide Ziele verfolgen wir konsequent - im Sinne unserer Kunden und als Beitrag zum Klimaschutz. Wir lösen Schritt für Schritt das Versprechen ein, bis 2020 den Schienenlärm zu halbieren.“

  • Dobrindt: Fahrverbot für laute Güterwagen ab 2020

    Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt setzt eine weitere Maßnahme seiner "Strategie Leise Schiene" um: Das Fahrverbot für laute Güterwagen. Der Deutsche Bundestag hat das von Dobrindt initiierte Gesetz heute in 2./3. Lesung beschlossen.

  • DVF: Die Güterbahn wird leise

    "Das Verbot lauter Güterwagen ab 2020 auf dem deutschen Netz ist Grundvoraussetzung für mehr Akzeptanz in der Bevölkerung und damit mehr Verkehr auf der Schiene. Das DVF begrüßt deshalb die Zustimmung des Bundestages zu diesem Gesetz. Während deutsche Güterwagenhalter bereits in leise Wagen investieren, warten ausländische Wagenhalter ab. Damit torpedieren sie die Anstrengungen der Vorreiter für leiseren Schienenverkehr und belasten insbesondere die Anwohner entlang der Rheinstrecke, die besonders von Schienenlärm betroffen sind", so Dr. Florian Eck, stellvertretender DVF-Geschäftsführer.

  • DB Cargo: Über 32.000 Güterwagen rollen auf leisen Sohlen

    Die Deutsche Bahn hat zum Jahresende die Hälfte ihrer Güterwagen-Flotte auf leise Verbundstoff-Bremssohlen umgestellt. „Wir kommen Stück für Stück unserem großen Ziel näher, bis zum Jahr 2020 den Lärm durch Güterzüge zu halbieren. Zum Jahresende 2016 fahren über 32.000 Güterwagen der Deutschen Bahn wesentlich leiser. Das ist eine gute Nachricht für die lärmgeplagten Menschen an vielbefahrenen Strecken“, sagt Ronald Pofalla, Vorstand Wirtschaft, Recht und Regulierung.

  • SBB Cargo: Wissen, wo die Fracht ist - Dank RFID

    Ankunftsalarm beim Kunden, wenn der Güterwagen aufs Firmengelände rollt, punktgenaues Verfolgen der Wagen im Bahnnetz oder die Überprüfung der Wagenreihung: Mit der Ausrüstung sämtlicher Güterwagen von SBB Cargo mit RFID wird das schon bald Realität für die Schweizer Güterbahn. In diesen Tagen startet der Ausbau, bis Ende 2017 werden rund 5000 Güterwagen ausgerüstet sein.

  • KfW IPEX-Bank: Finanzierung von 1'335 Güterwagen

    Die KfW IPEX-Bank finanziert zusammen mit der DVB Bank den Kauf von bis zu 1.335 Güterwagen für die irische Einzweckgesellschaft TX Rail Finance 4, wobei Touax Rail Ltd. als Manager des Portfolios über die komplette Transaktionslaufzeit fungiert. Die Fremdfinanzierung, die beide Banken zu jeweils gleichen Teilen übernehmen, besteht aus zwei Fazilitäten: einer langfristigen Finanzierung über 54 Mio. EUR. mit einer Laufzeit von 5,5 Jahren sowie einer kurzfristigen MwSt.-Fazilität über 18 Mio. EUR mit einer Laufzeit von maximal 1,5 Jahren.

  • DB Cargo und VTG forschen an innovativen Güterwagen

    DB Cargo und das Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen VTG AG haben die Ausschreibung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) für das Forschungsprojekt „Innovative Güterwagen“ gewonnen. Das Projekt hat ein Volumen von rund 17 Millionen Euro und läuft bis Ende 2018. Ziel ist die Entwicklung von leisen, energieeffizienten Güterwagen, die zudem niedrigere Betriebskosten aufweisen.

  • Knorr-Bremse: Lieferung von 8.500 Güterwagen-Bremssystemen

    Der größte südamerikanische Eisenbahn-Logistiker RUMO/ALL setzt auf Knorr-Bremse: Nicht nur modernisiert das Unternehmen rund 8.500 Güterwagen für den Transport von Zuckerrohr mit neuen effizienten Bremsausrüstungen. Darüber hinaus zeichnet Knorr-Bremse für die kommenden 15 Jahre exklusiv für deren Wartung verantwortlich.

  • NEE: Leiser Güterwagen als Standard bis 2020 ist das richtige Ziel

    „Es reicht noch nicht!“ lautet die Kurzformel von Ludolf Kerkeling, Vorstandsvorsitzender des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen (NEE) e.V. zum finanziellen Engagement des Bundes beim Lärmschutz im Schienenbereich.

  • ApS: Gesetz gegen laute Güterwagen schnell verabschieden

    Die Allianz pro Schiene fordert von der Bundesregierung jetzt schnell ein Gesetz, das laute Güterwagen ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 aus Deutschland verbannt. „Lärmgeplagte Bürger und ebenso die Eisenbahnbranche brauchen endlich Gewissheit, dass es an Deutschlands Schienenwegen leiser wird“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Montag in Berlin. Die Fahrverbote seien für uns alle eine Garantie, dass die Mehrkosten für die Lärmsanierung lauter Güterwagen nicht am Ende von Güterbahnen unterlaufen werden, die weiterhin laute Wagen einsetzen, erläuterte Flege.

  • DB: Schnellere Umrüstung von Güterzügen für besseren Lärmschutz

    Die Deutsche Bahn wird die Aktivitäten zum Lärmschutz weiter verstärken und 2016 die Umrüstung ihrer Güterwagen auf leise Bremssohlen deutlich beschleunigen. Bis Ende des Jahres werden 50 Prozent der Flotte von DB Cargo mit der so genannten Flüsterbremse ausgestattet sein, die eine deutliche Reduzierung des Schienenlärms bewirkt. „Wir müssen mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene holen. Das gelingt nur dann, wenn die Anwohner in absehbarer Zeit mit geringeren Lärmwerten rechnen können. Diesen Prozess treiben wir zusammen mit der Politik deutlich voran“, sagte DB-Chef Rüdiger Grube heute in Berlin.

  • Verbot lärmiger Güterwagen: BAV und SBB diskutieren über Umsetzung

    Das Parlament hat per 2020 neue Lärmgrenzwerte für die Eisenbahn erlassen. Damit werden Fahrten mit lärmigen Güterwagen auf dem Schweizer Bahnnetz faktisch verboten. Exponenten des Bundesamts für Verkehr (BAV) und der SBB haben am Mittwoch mit Vertretern aus der Schweiz und Europa diskutiert, welche Herausforderungen sich dabei stellen und wie diese gemeistert werden können. Ein guter Schutz der Bevölkerung vor Bahnlärm hilft, die für die Realisierung von Bahnprojekten nötige Akzeptanz zu schaffen.

  • BAV: Sicherheit im Schienengüterverkehr

    Für mehr Sicherheit im Schienengüterverkehr verstärkt das Bundesamt für Verkehr (BAV) seit einigen Jahren die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit den Aufsichtsbehörden im Ausland. In diesem Zusammenhang hat das BAV zum ersten Mal mit seiner französischen Partnerbehörde gemeinsame Kontrollen von Güterzügen durchgeführt.

  • ApS: Fahrverbote für laute Güterwagen gefordert

    Zum Tag gegen Lärm fordert die Allianz pro Schiene Fahrverbote für laute Güterwagen ab Ende 2020. „Der Bahnsektor braucht eine verbindliche Regelung, um die vom Bund angestrebte Halbierung des Schienenverkehrslärms dynamischer als bisher und zugleich planungssicher angehen zu können“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege am Dienstag in Berlin. „Wir wollen nicht, dass die Eisenbahn als umweltfreundlichstes Transportmittel den Rückhalt in der Bevölkerung einbüßt.“

  • DVF: Ausschussvorsitzender Burkert fordert von Brüssel europäische Lösung für leise Güterwagen

    "Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages trifft sich mit EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc, um für eine europäische Förderung der Umrüstung und des Betriebs von leisen Bremsen bei Schienengüterwaggons zu werben", hat Martin Burkert MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur, Vorsitzender der Parlamentsgruppe Schienenverkehr im Deutschen Bundestag, auf dem gestrigen parlamentarischen Abend vor ca. 150 Gästen verkündet.

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