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FLIRT3

Auch der FLIRT3 (Flinker Leichter Innovativer Regional Triebzug) entspricht den höchsten Komfortansprüchen der Fahrgäste. Er stellt die Evolution unter Einhaltung der neuen TSI-Normen dar, insbesondere der Crash Norm EN 15227. Der gesamte Fahrzeugaufbau wurde konsequent modular aufgebaut. Dadurch ist es möglich Kundenbedürfnisse, wie z.B. Wagenkastenlängen, Fussbodenhöhen, Anzahl Türen, auf einfache Art und Weise zu erfüllen.

Weiterhin ist der Innenraum des FLIRT3 vom vordersten bis zum hintersten Eingang stufenlos begehbar, unter Einhaltung der TSI PRM. Für Einsätze auf nicht elektrifizierten Strecken steht jetzt auch eine sehr leistungsstarke Dieselversion (Powermodul) zur Verfügung, respektive die daraus möglichen Hybridversionen.

  • Go-Ahead: Erste FLIRT 3 werden inbetriebgesetzt

    Mit dem heutigen Tag, werden die ersten von Stadler Pankow gefertigten Triebfahrzeuge von Go-Ahead Baden-Württemberg startklar gemacht. Im Rahmen der so genannten Inbetriebsetzung werden alle finalen Maßnahmen durchgeführt, um das fertig montierte Schienenfahrzeug in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Hierzu gehört etwa das Aufspielen der Software sowie die Prüfung aller technischen Gewerke. Von der Nothaltfunktion bis hin zur sanitären Einrichtung werden alle relevanten Funktionen auf Herz und Nieren geprüft, fein justiert und optimiert.

  • VRR: S 28 erneut an Regiobahn vergeben

    Der Vergabeausschuss des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) hat beschlossen, die S-Bahn-Linie S 28 weiterhin von der Regiobahn Fahrbetriebsgesellschaft mbH betreiben zu lassen.
    Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 betreibt die Regiobahn auch den neuen Abschnitt zwischen Mettmann und Wuppertal und setzt erste neue Fahrzeuge ein. Ab Dezember 2021 erhält die Regiobahn einen neuen Verkehrsvertrag mit einer Laufzeit von 15 Jahren bis Ende 2036 für die gesamte Strecke von Wuppertal bis Kaarst und setzt dann ausschließlich neue Fahrzeuge auf der Linie S28 ein.

  • VRR und Abellio präsentieren Verbesserungen im neuen Niederrhein-Netz

    In weniger als zwei Monaten wird Abellio Rail NRW neuer Linienbetreiber des RE 19, der RB 32 und der RB 35 im neuen Niederrhein-Netz. Dann wird das vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) entwickelte neue Linienkonzept am Niederrhein umgesetzt, welches deutliche Verbesserungen für die Fahrgäste aufweist. Mehr Verbindungen, höhere Kapazitäten und neue, hochmoderne Züge erwarten die Fahrgäste entlang des Niederrheins.

  • VRR: "Neue S-Bahn Rhein-Ruhr" kommt ab 2019

    Heute sind im Colosseum Theater in Essen die Verträge für die S-Bahn Rhein-Ruhr unterzeichnet worden. In dieser Veranstaltung wurden sowohl die Fahrzeugverträge mit Stadler Pankow und der DB Regio NRW, die Verkehrsverträge mit den beiden künftigen Betreibern Abellio Rail NRW und Keolis Deutschland als auch die Finanzierungsverträge mit der Bayrischen Landesbank, der KfW IPEX und der Europäischen Investitionsbank unterzeichnet. Vorab hatten der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) im Rahmen von europaweiten Vergabeverfahren die Weichen für einen leistungsstarken S-Bahn-Verkehr gestellt.

  • Abellio FLIRTet ab 2020 im S-Bahn Netz Rhein-Ruhr

    Die Abellio Rail NRW GmbH soll künftig das Los B des S-Bahn Rhein-Ruhr-Netzes betreiben. Dies kündigte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) an. Diese Entscheidung gilt vorbehaltlich der gesetzlichen Einspruchsfrist von zehn Tagen und wird danach rechtsverbindlich.

  • VRR: Keolis und Abellio fahren die S-Bahn Rhein-Ruhr ab 2020

    Der Vergabeausschuss des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) hat beschlossen die Betriebsleistungen der S-Bahn-Linien an Rhein und Ruhr ab Dezember 2019 durch Keolis (Los A) und Abellio (Los B) durchführen zu lassen. Die beiden Unternehmen konnten sich im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens gegen die Konkurrenz durchsetzen. Gegenstand des Verfahrens waren der Betrieb auf den S-Bahn-Linien S1 und S4 (Los A) mit circa 4,8 Millionen Zugkilometern und die Linien S2, S3, S9, RB3, RB40 und RB41 (Los B) mit circa 7,1 Millionen Zugkilometern. Insgesamt umfasst das Leistungsvolumen auf den Linien rund 11,9 Millionen Zugkilometer pro Jahr. Diese Vergabeentscheidung wurde heute auch von der Verbands-versammlung des Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) bestätigt, der wegen der Betriebsanteile an der S4 an diesem Verfahren beteiligt ist. Nach der Entscheidung der zuständigen Gremien muss jetzt noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist werden die beiden Verkehrsverträge mit einer Laufzeit von zwölf Jahren (Los A) und 15 Jahren (Los B) abgeschlossen. Zur perspektivischen Harmonisierung der Vertragslaufzeiten aller S-Bahn-Linien wird der bestehende Vertrag mit der DB Regio NRW für den Betrieb der Linien S6 und S11 in Abstimmung mit dem Nahverkehr Rheinland bis 2023 verlängert.

  • Go Ahead Deutschland bestellt 45 FLIRT³ bei Stadler Pankow

    Ende April wurde der Vertrag über die Lieferung von 45 elektrischen Triebzügen für das Stuttgarter Netz 1, Los 2 (Rems-Fils) und Los 3 (Franken-Enz) zwischen der Stadler Pankow GmbH und der Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH unterzeichnet.

  • VRR: Stadler Pankow gewinnt S-Bahn-Ausschreibung

    Die zuständigen Gremien des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) haben heute entschieden, 41 neue S-Bahnen von Stadler für den Einsatz auf den Linien S 2, S 3, S 9, S 28, RB 3, RB 40 und RB 41 zu kaufen. Das Unternehmen setzte sich mit dem wirtschaftlichsten Angebot im Wettbewerb gegen drei Konkurrenten durch. Die Stadler Pankow GmbH wird die S-Bahn-Züge konstruieren, produzieren und über 30 Jahre warten und instand halten. Nach dem heutigen Beschluss muss noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist erhält Stadler Pankow den formalen Zuschlag. Der Entscheidung vorausgegangen ist ein europaweites Vergabeverfahren über die Beschaffung und Instandhaltung der Fahrzeuge.

  • Stadler gewinnt 125-Mio-Auftrag in den Niederlanden

    Stadler hat den Zuschlag für 16 Züge des Typs FLIRT3 EMU (Electric Multiple Unit) für die niederländischen Betreibergesellschaften Syntus bv und Keolis gewonnen.

    Die Züge werden die Linien Zwolle-Kampen und Zwolle-Enschede bedienen. Die Betriebsaufnahme ist ab Dezember 2017 vorgesehen.

  • Selectron: Elektrischer Hochflurtriebzug FLIRT³ für PKP Intercity

    Im November 2013 bestellte der Betreiber PKP Intercity 20 elektrische Triebzüge beim Lieferkonsortium Stadler Polska Sp. z o. o. und Newag SA. Die Fahrzeuge werden ab Dezember 2015 auf den Hauptlinien zwischen Warschau, Szczecin, Gdynia, Olsztyn, Katowice und Kraków eingesetzt. Sie sind auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt und verfügen über die europäische Zugsicherung ETCS (Level 2).

  • Stadler Rail gewinnt Grossauftrag in Texas

    Stadler Rail liefert acht Züge des Typs FLIRT3 an das texanische Bahnunternehmen Fort Worth Transportation Authority, kurz „The T". Der Vertrag beinhaltet weitere Optionen. Stadler Rail verkauft damit zum ersten Mal einen FLIRT in den USA. Am Dienstag, 9. Juni 2015, haben die beiden Unternehmen in Fort Worth, Texas, USA, den Vertrag unterzeichnet. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf circa 100 Millionen US Dollar. Darin enthalten sind sämtliche Zusatzdienstleistungen. Liefertermin ab Werk ist im Juli 2017, die anschliessende Zulassungsperiode dauert bis März 2018. Die Züge mit dieselelektrischem Antrieb werden auf der Linie „TEX Rail" zwischen Fort Worth und dem internationalen Flughafen DFW verkehren. Die Aufnahme des Verkehrs auf der neuen Linie ist für September 2018 vorgesehen.

  • Italien: Erster Bimodal-FLIRT von Stadler

    Stadler hat seinen ersten Bimodal-FLIRT verkauft. Am 12.05.2015 erhielt Stadler Rail von der Region Aostatal im Nordwesten Italiens einen Auftrag über rund EUR 43 Mio. für fünf bimodale Züge (BMU). Diese können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 3-kV-DC-Oberleitung fahren. Sie werden im interregionalen Personenverkehr zwischen Aosta und Turin zum Einsatz kommen. Die bimodalen Züge gehören zur neuesten Generation des FLIRT3 und werden 2018 ausgeliefert.

  • Stadler Rail präsentiert Fahrzeuginnovationen auf der Innotrans 2014

    Mit neuen zukunftsweisenden Schienenfahrzeugen wird sich die Stadler Rail Group auf der diesjährigen Innotrans vom 23. bis 26. September 2014 in Berlin vorstellen. Im Mittelpunkt der abwechslungsreichen Präsentationen am Stand 103 in Halle 2.2 und auf dem Außengelände stehen die modernen und individuellen Fahrzeugkonzepte, die sich durch technische Innovationen und Umweltfreundlichkeit auszeichnen.

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