Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

After-Sales

  • Voith überholt die Züge des Eurotunnels bei laufendem Betrieb

    Seit seiner Inbetriebnahme im Jahre 1994 haben mehr als 330 Millionen Menschen den Eurotunnel durchquert – in einem Zug, der nicht umsonst den symbolischen Namen „Le Shuttle“ trägt. Er fährt die Strecke von Coquelles bei Calais bis Folkstone in nur 35 Minuten und ist mit seinen 800 Metern europaweit einer der längsten Züge. Jeder der insgesamt neun Züge der Eurotunnel-Flotte besteht aus 24 Waggons, verbunden durch automatische Scharfenberg Kupplungen von Voith. Die Betreibergesellschaft Groupe Eurotunnel S.A. lässt aktuell sämtliche Kupplungen von Voith überholen bzw. überarbeiten – bei laufendem Betrieb.

  • Solaris: Eberhard Wolters neu im Vorstand

    Eberhard Wolters übernimmt im Solaris-Vorstand die Verantwortung für Vertrieb, Marketing und After-Sales. Zbigniew Palenica, der zuletzt diese Bereiche kommissarisch geleitet hat, ist ab dem 1. Juli als Vorstandsmitglied für die Schienenfahrzeuge-Sparte verantwortlich.

  • Hälfte der S-Bahn-Flotte der Baureihe 423 ist modernisiert

    Langsam öffnen sich die Hallentore, frisch poliert rollt der S-Bahnzug 423 029 aus der S-Bahn-Werkstatt auf die Gleise zum Bahnhof Plochingen. „Damit sind jetzt etwas über die Hälfte unserer 60 Triebzüge modernisiert und im neuen Design auf dem Streckennetz der S-Bahn Stuttgart unterwegs“, sagt Dr. Dirk Rothenstein, Leiter des Verkehrsbetriebs S-Bahn Stuttgart von DB Regio Baden-Württemberg.

  • BLS hält einen Teil ihrer Züge vorübergehend in Givisiez in Stand

    Weil die Werkstätte Bern-Aebimatt der BLS voraussichtlich nur noch bis 2019 zur Verfügung steht und der geplante Neubau im Raum Bern nicht vor 2025 betriebsbereit sein wird, benötigt die BLS zusätzlich zu den Werkstätten Spiez, Oberburg und Bönigen eine Übergangslösung für die Instandhaltung ihrer Fahrzeuge. Diese konnte nun mit den Transports publics fribourgeois (TPF) gefunden werden. Gestern unterzeichneten BLS und TPF eine entsprechende Vereinbarung, wonach die BLS für die Übergangszeit 2019 bis 2025 Werkstattgleise der TPF in Givisiez zumieten kann.

  • DB Fahrzeuginstandhaltung und RAlpin verlängern Vertrag über Fahrzeuginstandhaltung

    Die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH wird von der RAlpin AG auch weiterhin mit der Instandhaltung von Güterwagen beauftragt. Die Unternehmen beschlossen, den seit 2011 bestehenden Vertrag bis einschließlich 2018 zu verlängern. Das Gesamtvolumen der Option liegt im zweistelligen Millionenbereich.

  • RAlpin startet optimistisch in neue Phase

    Foto RAlpinDas Jahr 2011 nützte die RAlpin als Betreiberin der Rollenden Autobahn durch die Schweizer Alpen mit wegweisenden Projekten zur Vorbereitung auf den neuen Vertrag mit dem Bundesamt für Verkehr (BAV) für den Zeitraum von 2012 bis 2018. Steigende Verkehrszahlen trotz schwierigem ökonomischem Umfeld lassen das Unternehmen zuversichtlich in die Zukunft blicken.

    Seit 1. Januar 2012 läuft der Vertrag mit dem Bundesamt für Verkehr (BAV) für den Betrieb der Rollenden Autobahn bis 2018. Im 2011 setzte die RAlpin im Hinblick auf die neue Vertragsphase bereits verschiedene Projekte um: Schwerpunkte bildeten dabei der Umbau von zwanzig Begleitwagen für die mitreisenden Chauffeure und der Aufbau einer Werkstatt zur Instandhaltung der Spezialradsätze für die Niederflur-Tragwagen.

  • DB Regio Bayern modernisiert 625 Reisezugwagen und Triebzüge

    S-Bahn München - copyright Deutsche Bahn AGMit einem Aufwand von 10 Millionen Euro unterzieht DB Regio Bayern bis 2013 insgesamt 625 Fahrzeuge einem Modernisierungsprogramm. Knapp die Hälfte davon wird vom Freistaat Bayern durch sogenannte Pönalemittel finanziert. Pönalen sind Strafgelder, die der Freistaat erhebt, wenn die Verkehrsunternehmen vereinbarte Qualitätsvorgaben wie Pünktlichkeit, Service oder Sauberkeit nicht einhalten. Beim Projekt „Qualitätsstraße" kommt jedes Fahrzeug für fünf Tage in die Werkstatt und erhält ein Paket von Verbesserungen.

  • 1. Klasse-Reisezugwagen Am61: Deutsche Bahn tritt von Vertrag zurück

    Das seit über einem Jahr laufende Projekt "Verkauf und Refit von 15 Eurofima-Reisezugwagen Am61" der SBB an die Deutsche Bahn (DB) hat unter anderem wegen des harten Schweizer Frankens ein vorzeitiges Ende gefunden: Die DB hat beschlossen, das Projekt nicht weiter zu verfolgen und von den im Vertrag vorgesehenen Ausstiegsklauseln für den Kauf weiterer 13 Fahrzeuge des gleichen Typs Gebrauch zu machen.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite