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Vossloh

Vossloh ist weltweit in den Märkten für Bahntechnik tätig. Kerngeschäft ist die Bahninfrastruktur. Darüber hinaus ist der Konzern im Bereich Schienenfahrzeuge und Elektrobusse tätig. Seit dem 1. Januar 2015 sind die Konzernaktivitäten in den vier Geschäftsbereichen Core Components, Customized Modules, Lifecycle Solutions und Transportation gegliedert. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte Vossloh mit mehr als 4.900 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,1 Mrd.€.

  • Vossloh: Neuer Produktionsstandort für Schienenbefestigungen in Russland

    OAO Vossloh Fastening Systems RUS hat heute in Engels, Russland, eine Produktionsstätte eröffnet. Die Gesellschaft wurde im Jahr 2014 gegründet. Sie ist ein Gemeinschaftsunternehmen der zum Geschäftsfeld Fastening Systems gehörenden Gesellschaft Vossloh-Werke GmbH und des russischen Unternehmens OAO BetElTrans. Das nun eröffnete Werk im Bezirk Saratow, für dessen Ausbau und Ausrüstung Investitionen in Höhe von insgesamt rund 500 Millionen Rubel (umgerechnet ca. 7,7 Millionen Euro) getätigt worden sind, ist mit rund 4.000 Quadratmetern die modernste Fertigung für Schienenbefestigungen in Russland.

  • Vossloh: Andreas Busemann übernimmt Vorstandsvorsitz

    Nach drei Jahren erfolgreicher und umfassender Neuaufstellung des Vossloh-Konzerns übergibt Dr.h.c. Hans M. Schabert den Vorstandsvorsitz der Vossloh AG an Andreas Busemann, der als ausgewiesener Bahntechnik-Experte mit Wirkung vom 1. April 2017 zum CEO berufen wurde. Busemann war zuletzt Vorstand Vertrieb und Marketing der DB Cargo AG.

  • Vossloh: Vertragsunterzeichnung mit Knorr-Bremse

    Die Vossloh AG hat heute einen Vertrag über die Veräußerung des als nicht fortgeführte Aktivitäten ausgewiesenen Geschäftsfelds Electrical Systems an die Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Knorr-Bremse AG, München, unterzeichnet. Als Gegenleistung erhält die Vossloh AG einen Barkaufpreis von 72,5 Mio.€. Darin enthalten ist eine variable Komponente in Höhe von 25 Mio.€, die künftigen Anpassungen unterliegt, sofern sich ein Projekt nicht entsprechend der derzeitigen Erwartung von Vossloh entwickelt. Zudem hat sich die Käuferin verpflichtet, sämtliche Garantien und Bürgschaften abzulösen, die Vossloh für das Geschäftsfeld Electrical Systems übernommen hat. Der wirtschaftliche Übergang an Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge erfolgt rückwirkend zum 1. Juli 2016. Vossloh erwartet zum Zeitpunkt des Vollzugs der Transaktion einen Nettomittelzufluss in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe. Der Aufsichtsrat der Vossloh AG hat der Transaktion bereits zugestimmt. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt der fusionskontrollrechtlichen Freigabe. Der Vollzug der Transaktion wird für das erste Quartal 2017 angestrebt.

  • Vossloh: Andreas Busemann wird neuer Vorstandsvorsitzende

    Der Aufsichtsrat hat heute Herrn Andreas Busemann, 50, mit Wirkung zum 1. April 2017 für eine Amtszeit von drei Jahren als Nachfolger von Hans M. Schabert zum Vorsitzenden des Vorstands der Vossloh AG bestellt. Andreas Busemann ist seit dem 1. Januar 2016 Vorstand Vertrieb und Marketing der DB Cargo AG. Zuvor war er Vorstand Produktion der DB Fernverkehr AG und Leiter Technologie sowie in Personalunion CTO / CIO Infrastruktur (IT) bei der DB Netz AG. Nach dem Studium zum Diplom-Ingenieur mit der Fachrichtung Luft- und Raumfahrttechnik in Braunschweig begann Busemann seine Karriere bei der Siemens AG. Dort bekleidete er verschiedene Positionen, zuletzt als CEO der Rail Automation Division, der er mehr als 10 Jahre angehörte.

  • Vossloh: InnoTrans-Motto „Connecting Expertise“

    Auf der alle zwei Jahre stattfindenden Bahntechnik-Leitmesse InnoTrans in Berlin präsentiert Vossloh sein umfassendes, integriertes Produkt- und Leistungsportfolio. Unter dem Motto „Connecting Expertise“ werden Antworten auf die drängendsten Fragen in der Industrie angeboten: Wie können maximale Streckenverfügbarkeit und Effizienz gesichert werden? Wie lassen sich Geräusche und Vibrationen sowie Lebenszykluskosten im Schienenverkehr weiter senken?

  • Vossloh Hauptversammlung 2016

    Auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der Vossloh AG billigten die repräsentierten Aktionäre alle Punkte der Tagesordnung mit großer Mehrheit. Es waren rund 65 % des Grundkapitals vertreten. Gemäß den Vorschlägen der Verwaltung wurde beschlossen, den Bilanzgewinn des Jahres 2015 auf neue Rechnung vorzutragen und die amtierenden Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat für das Jahr 2015 zu entlasten. Die Entlastung der im Geschäftsjahr 2014 ausgeschiedenen Vorstände wurde wie vorgeschlagen vertagt. Darüber hinaus wurde die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Abschlussprüfer für das Jahr 2016 wiedergewählt. Ebenso genehmigten die Aktionäre die Änderung des satzungsgemäßen Unternehmensgegenstands der Vossloh AG. Die Anpassung des Unternehmensgegenstands unterstreicht die Fokussierung der Geschäftstätigkeit von Vossloh.

  • Vossloh: Vorstandsvorsitzender Schabert verlängert Vertrag nicht

    Dr.h.c. Hans M. Schabert, seit 1. April 2014 Vorstandsvorsitzender der Vossloh AG, wird nach Ablauf seiner Amtszeit am 31. März 2017 aus familiären Gründen für eine weitere Amtszeit nicht zur Verfügung stehen. Dies teilte er dem Aufsichtsrat gestern Abend, 2. März 2016, mit. Der Aufsichtsrat nahm die Entscheidung mit großem Bedauern zur Kenntnis.

  • Wuppertal: Tausende feiern neue Schwebebahn

    Gereckte Hälse, gezückte Fotokameras, gespannte Gesichter: Es ist ein wahrhaft historischer Moment in Wuppertal, als am Samstag, 14. November, um Punkt 11.15 Uhr im Herzen des Stadtteils Vohwinkel zwei bananengelbe LKW die Vohwinkeler Straße im Schritttempo herauf fahren, begleitet von Blaulicht und Trommelwirbeln. „Hallo Wuppertal! Jetzt bin ich da!“ steht auf der großen Plane, die binnen Kurzem das enthüllen wird, worauf sowohl Einheimische als auch Touristen lange und mit großer Spannung gewartet haben: die neue Schwebebahn-Generation der Wuppertaler Stadtwerke.

  • Erste neue Schwebebahn kommt nach Wuppertal

    Der 14. November 2015 ist ein historisches Datum für die Wuppertaler Schwebebahn, Wahrzeichen der bergischen Metropole und weltweit einzigartiges Verkehrsmittel: An diesem Tag wird das erste Fahrzeug der neuen Wagengeneration angeliefert. Damit wird die Ablösung des alten Wagenparks mit Gelenktriebwagen der Baujahre 1972 bis 1974 eingeläutet.

  • Verkauf von Vossloh Rail Vehicles an Stadler Rail

    Der Vorstand der Vossloh AG hat am 04.11.2015 einen Vertrag über die Veräußerung des als nicht fortgeführte Aktivitäten ausgewiesenen Geschäftsfelds Rail Vehicles an die Stadler Rail AG, Bussnang, Schweiz, unterzeichnet. Stadler wird als Gegenleistung für den Erwerb der Aktivitäten einen Barkaufpreis in Höhe von 48 Mio.€ leisten und, zusätzlich, Verbindlichkeiten der Vossloh AG gegenüber dem Geschäftsfeld Rail Vehicles in Höhe von 124 Mio.€ übernehmen. Die Transaktion steht insbesondere noch unter dem Vorbehalt fusionskontrollrechtlicher Freigaben. Der Vollzug wird für das erste Quartal 2016 angestrebt. Der Übergang von Rail Vehicles an Stadler Rail erfolgt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Juli 2015. Der Aufsichtsrat der Vossloh AG hat der Transaktion bereits zugestimmt. Dr.h.c. Hans Martin Schabert, Vorstandsvorsitzender von Vossloh: „Wir freuen uns sehr, mit Stadler Rail einen in der Branche erfahrenen, hoch reputierten und verlässlichen Käufer gefunden zu haben und sind überzeugt, dass sich Know-how, Erfahrung und Unternehmensverständnis beider Fahrzeug-Spezialisten ideal ergänzen. Rail Vehicles wird sich in der Stadler-Gruppe perspektivisch entwickeln können.“

  • Vossloh und VR Track gründen zwei gemeinsame Unternehmen in Finnland

    Vossloh und VR Track, eine Tochtergesellschaft der Finnischen Staatsbahn VR Group, gründen zwei Joint Ventures. Gemeinsam mit dem Partner wird Vossloh sowohl drei Weichenstandorte wie auch ein Langschienen-Schweißwerk betreiben. Vossloh übernimmt jeweils 60 % der Gesellschaftsanteile an den Joint Ventures. Die Vertragsunterzeichnungen erfolgten im Mai, der Abschluss der Transaktionen wird voraussichtlich Mitte dieses Jahres stattfinden. Der erwartete jährliche Umsatz der beiden Joint Ventures liegt zwischen 20 Mio.€ und 30 Mio.€. Bereits für 2015 wird von operativ positiven Ergebnisbeiträgen ausgegangen.

  • Hauptversammlung der Vossloh AG

    Auf der ordentlichen Hauptversammlung der Vossloh AG, die am 20.05.2015 in Düsseldorf stattfand, haben die Aktionäre die Tagesordnungspunkte mit großen Mehrheiten genehmigt. Hinsichtlich der Entlastung des Vorstands wurde den amtierenden Mitgliedern, Hans M. Schabert, Volker Schenk und Oliver Schuster, mit großer Mehrheit Entlastung erteilt. Bezüglich der früheren Vorstände, Werner Andree und Dr. Ing. Norbert Schiedeck, wurde auf Antrag eines Aktionärsvertreters von der Hauptversammlung beschlossen, die Entlastung der beiden bis Ende März 2014 amtierenden Vorstände auf die nächste Hauptversammlung zu verschieben. Insgesamt waren rund 56,13 % des Grundkapitals der Vossloh AG auf der Aktionärsversammlung repräsentiert. Neuer Vertreter der Anteilseigner im Aufsichtsrat der Vossloh AG ist der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Ulrich M. Harnacke. Er folgt auf Dr. Alexander Selent, der im September 2014 sein Mandat niedergelegt hatte. Darüber hinaus wurde die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum neuen Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2015 bestimmt.

  • Vossloh Kiepe: Weitere NET 2012 für Karlsruhe

    Im Rahmen einer Optionseinlösung bestellen die Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH (VBK) und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) bei dem Düsseldorfer Traktionshersteller Vossloh Kiepe GmbH und seinem spanischen Schwesterunternehmen Vossloh Rail Vehicles weitere 25 Stadtbahnen des Typs „Citylink NET 2012“. Der ursprüngliche Vertrag über die Lieferung von zunächst 25 neuen Niederflur-Fahrzeugen wurde im Oktober 2011 geschlossen und beinhaltet zwei Optionen über weitere insgesamt 50 Fahrzeuge.

  • Vossloh: Geschäftsjahr 2014 maßgeblich von Konzernumbau und Neuausrichtung geprägt

    Das Geschäftsjahr 2014 war für Vossloh geprägt durch Restrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens. Eine im Frühsommer 2014 initiierte, umfassende Bestandsaufnahme im gesamten Konzern leitete den seitdem stattfindenden Transformationsprozess ein und machte erhebliche Anpassungen der ursprünglichen Prognose für das Geschäftsjahr 2014 erforderlich. Notwendige Anpassungen von Firmenwerten, die Aktualisierung von Projektkalkulationen, eine Korrektur zu optimistischer Geschäftseinschätzungen und Restrukturierungskosten für einzelne Bereiche führten zu einem negativen Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern von -171,6 Mio.€. Das EBIT lag somit in der seit Juni 2014 prognostizierten Bandbreite von -150 Mio.€ bis -180 Mio.€. Vor Sondereffekten wurde ein bereinigtes EBIT von 30,6 Mio.€ erzielt. Die bereinigte EBIT-Marge betrug 2,3 %. 

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