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Stadler Pankow

Die Stadler Pankow GmbH in Berlin wurde im Jahre 2000 als Joint Venture mit Adtranz gegründet. Im Juni 2001 hat die Stadler Rail AG sämtliche Gesellschaftsanteile der Stadler Pankow GmbH übernommen.

Der Standort Pankow ist verantwortlich für die Marktbearbeitung in Deutschland und den Export von Strassenbahnen weltweit. Innerhalb der Stadler Rail Group ist Stadler Pankow das Kompetenzzentrum für die Entwicklung von Strassenbahnen und somit verantwortlich für das weltweite Strassenbahngeschäft. Die Stadler Pankow GmbH ist weiterhin das Kompetenzzentrum des Regio-Shuttle RS1.

In Berlin-Pankow werden alle Produkte für den deutschen Markt sowie die Strassenbahnen für den Export gefertigt. Ein weiterer Standort der Stadler Pankow GmbH ist das Servicezentrum Velten in Brandenburg (Deutschland). Dort erfolgt neben der Fertigung einzelner Komponenten auch die Inbetriebnahme der Schienenfahrzeuge.

Im Jahr 2011 kamen zwei weitere Standorte in Berlin hinzu - ein Montagewerk in Berlin-Hohenschönhausen und die Stadler Reinickendorf GmbH. In Reinickendorf werden Rohbauten gefertigt und Lackierarbeiten durcheführt.

  • Go-Ahead: Erste FLIRT 3 werden inbetriebgesetzt

    Mit dem heutigen Tag, werden die ersten von Stadler Pankow gefertigten Triebfahrzeuge von Go-Ahead Baden-Württemberg startklar gemacht. Im Rahmen der so genannten Inbetriebsetzung werden alle finalen Maßnahmen durchgeführt, um das fertig montierte Schienenfahrzeug in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Hierzu gehört etwa das Aufspielen der Software sowie die Prüfung aller technischen Gewerke. Von der Nothaltfunktion bis hin zur sanitären Einrichtung werden alle relevanten Funktionen auf Herz und Nieren geprüft, fein justiert und optimiert.

  • BVG: Sie, du und Icke

    Von den Technikern auf Herz und Nieren geprüft, von den Behörden abgenommen und vom Bundespräsidenten höchstpersönlich Probe gefahren: Ab dem heutigen Nachmittag ist Icke auf der U5 auch mit Fahrgästen unterwegs. Diese können sich dann selber ein Bild von der technischen Lösung zur Spaltüberbrückung machen, mit der die eigentlich für das Berliner Kleinprofil (U1-U4) entwickelte, neue U-Bahn-Baureihe „IK“ für das Großprofil (U5-U9) fit gemacht wurde. Dort sind die Tunnel sowie die Abstände zwischen den Bahnsteigen 35 Zentimeter breiter als auf den älteren Kleinprofillinien, die Spurweite hingegen ist gleich und liegt beim Standardmaß von 1.435 Millimetern.

  • VRR: "Neue S-Bahn Rhein-Ruhr" kommt ab 2019

    Heute sind im Colosseum Theater in Essen die Verträge für die S-Bahn Rhein-Ruhr unterzeichnet worden. In dieser Veranstaltung wurden sowohl die Fahrzeugverträge mit Stadler Pankow und der DB Regio NRW, die Verkehrsverträge mit den beiden künftigen Betreibern Abellio Rail NRW und Keolis Deutschland als auch die Finanzierungsverträge mit der Bayrischen Landesbank, der KfW IPEX und der Europäischen Investitionsbank unterzeichnet. Vorab hatten der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) im Rahmen von europaweiten Vergabeverfahren die Weichen für einen leistungsstarken S-Bahn-Verkehr gestellt.

  • SAVVY: Vernetzung und Optimierung von Logistikprozessen

    Die SAVVY® Telematic Systems AG, Spezialist für hochentwickelte Telematik Systemlösungen, präsentiert auf der Innotrans 2016 mehrere Neuheiten für eine moderne Logistik. Am Stand von SAVVY® (Halle 4.1, Stand 209) können sich Besucher unter anderem über das Leistungsspektrum des neuen SAVVY® Synergy Enterprise Portals informieren. Die Software-Lösung vereint Management-, Collaboration- und Business Intelligence-Funktionen für die unternehmensweite Steuerung komplexer Logistik-Anforderungen. Als Novum im Bereich Hardware stellt SAVVY® das ATEX-zertifizierte CargoTrac ExR vor. Die Telematik-Einheit bietet Leistungen und Lebensdauer weit über dem Branchenstandard und eröffnet der Gefahrgutlogistik das gesamte Spektrum digitaler Prozessoptimierung. Auf Basis der SAVVY®-Technologien erhalten Unternehmen in der Transportlogistik eine optimale Traceability bei Transportmitteln und -einheiten, automatisieren administrative Prozesse, können die Produktivität ihrer Transportprozesse steigern und neue, wertschöpfende Services für Kunden oder verbundene Geschäftsbereiche entwickeln.

  • VRR: Keolis und Abellio fahren die S-Bahn Rhein-Ruhr ab 2020

    Der Vergabeausschuss des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) hat beschlossen die Betriebsleistungen der S-Bahn-Linien an Rhein und Ruhr ab Dezember 2019 durch Keolis (Los A) und Abellio (Los B) durchführen zu lassen. Die beiden Unternehmen konnten sich im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens gegen die Konkurrenz durchsetzen. Gegenstand des Verfahrens waren der Betrieb auf den S-Bahn-Linien S1 und S4 (Los A) mit circa 4,8 Millionen Zugkilometern und die Linien S2, S3, S9, RB3, RB40 und RB41 (Los B) mit circa 7,1 Millionen Zugkilometern. Insgesamt umfasst das Leistungsvolumen auf den Linien rund 11,9 Millionen Zugkilometer pro Jahr. Diese Vergabeentscheidung wurde heute auch von der Verbands-versammlung des Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) bestätigt, der wegen der Betriebsanteile an der S4 an diesem Verfahren beteiligt ist. Nach der Entscheidung der zuständigen Gremien muss jetzt noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist werden die beiden Verkehrsverträge mit einer Laufzeit von zwölf Jahren (Los A) und 15 Jahren (Los B) abgeschlossen. Zur perspektivischen Harmonisierung der Vertragslaufzeiten aller S-Bahn-Linien wird der bestehende Vertrag mit der DB Regio NRW für den Betrieb der Linien S6 und S11 in Abstimmung mit dem Nahverkehr Rheinland bis 2023 verlängert.

  • Berlin: Stadler baut weitere 27 U-Bahnen für BVG

    Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bestellen bei Stadler weitere 27 U-Bahnen. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge erfolgt voraussichtlich im April 2018. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 140 Millionen Euro. Die Produktion erfolgt im Werk in Berlin-Pankow.

  • Go Ahead Deutschland bestellt 45 FLIRT³ bei Stadler Pankow

    Ende April wurde der Vertrag über die Lieferung von 45 elektrischen Triebzügen für das Stuttgarter Netz 1, Los 2 (Rems-Fils) und Los 3 (Franken-Enz) zwischen der Stadler Pankow GmbH und der Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH unterzeichnet.

  • VRR: Stadler Pankow gewinnt S-Bahn-Ausschreibung

    Die zuständigen Gremien des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) haben heute entschieden, 41 neue S-Bahnen von Stadler für den Einsatz auf den Linien S 2, S 3, S 9, S 28, RB 3, RB 40 und RB 41 zu kaufen. Das Unternehmen setzte sich mit dem wirtschaftlichsten Angebot im Wettbewerb gegen drei Konkurrenten durch. Die Stadler Pankow GmbH wird die S-Bahn-Züge konstruieren, produzieren und über 30 Jahre warten und instand halten. Nach dem heutigen Beschluss muss noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist erhält Stadler Pankow den formalen Zuschlag. Der Entscheidung vorausgegangen ist ein europaweites Vergabeverfahren über die Beschaffung und Instandhaltung der Fahrzeuge.

  • Siemens / Stadler: Züge für S-Bahn Berlin im Detail vorgestellt

    Heute unterzeichneten die Bundesländer Berlin und Brandenburg den neuen Verkehrsvertrag mit der S-Bahn Berlin für den künftigen Betrieb des Teilnetzes Ring/Südost bis zum Jahr 2035.

    Im Rahmen der Unterzeichnung wurden Details zur Funktionalität, Ausstattung und zum Designkonzept der Fahrzeuge vorgestellt:

  • Siemens/Stadler: Neue Züge für die Berliner S-Bahn

    Die S-Bahn Berlin GmbH hat mit dem Konsortium aus Stadler Pankow GmbH und Siemens einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 1.380 Wagen abgeschlossen. Die ersten 106 Züge wurden verbindlich bestellt. Das Auftragsvolumen für die 85 vierteiligen und 21 zweiteiligen Fahrzeuge beläuft sich auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Die S-Bahn Berlin, eine Tochterfirma der Deutschen Bahn, plant den Einsatz der neuen Fahrzeuge auf den Linien der Ringbahn (S 41 und S 42) sowie den südöstlichen Zubringern S 47, S 46 und S 8. Dies entspricht etwa einem Drittel des gesamten S-Bahn-Streckennetzes von Berlin. Die ersten zehn Fahrzeuge werden bereits ab 2020 im Einsatz sein. Anschließend werden fortlaufend bis 2023 alle übrigen Fahrzeuge auf die Berliner Schienen gebracht. Produziert und endmontiert werden die Fahrzeuge in dem Berliner Werk der Stadler Pankow GmbH.

  • KfW IPEX-Bank unterstützt weitere ÖPNV Modernisierung

    Mit einem Kredit in Höhe von 34 Mio. EUR beteiligt sich die KfW IPEX-Bank an der Anzahlung für die Beschaffung von 42 neuen Straßenbahnen für die Bochum-Gelsenkirchen Straßenbahnen AG (BOGESTRA). Die Finanzierung mit einer Laufzeit von 20 Jahren wird über das KfW-Programm „IKU - Investitionskredit Kommunale und Soziale Unternehmen“ refinanziert, das sich an Unternehmen mit mehrheitlich kommunalem Gesellschafterhintergrund richtet und Investitionen in kommunale und soziale Infrastruktur fördert.

  • BOGESTRA und Stadler Pankow setzen Zusammenarbeit fort

    Die Stadler Pankow GmbH wird in den nächsten Jahren weitere 42 Variobahnen an die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft (BOGESTRA) liefern. Unterzeichnet wurde der Vertrag am 21. August 2015 in Gelsenkirchen im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung. Ausgeliefert werden die Bahnen in den Jahren 2016 bis 2020. Teil des Vertrages ist auch eine Option über bis zu acht weitere Fahrzeuge. Dieser sehr anspruchsvolle Zeitplan zeigt die dringende Notwendigkeit der Ersatzbeschaffung.

  • Stadler baut elf weitere Fahrzeuge für die BVG

    Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Stadler Pankow GmbH setzen ihre Zusammenarbeit fort. In Berlin-Pankow werden bis Ende 2017 elf weitere U-Bahnen gefertigt. Zwei Prototypen der U-Bahn Typ IK – inzwischen von der BVG auf „Icke“ getauft – befinden sich derzeit im Testbetrieb auf dem Streckennetz der BVG. Mit den vom Berliner Senat bereitgestellten Mitteln aus dem Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt (SIWA) kann die BVG nun kurzfristig weitere Vorserienfahrzeuge abrufen. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 60 Millionen Euro.

  • BVG stellt ersten U-Bahnzug vom Typ IK vor

    Ausführliche Testfahrten im BVG-Netz stehen an – Lieferung eines zweiten Vorserienfahrzeuges in vier Wochen – Bei Bewährung können bis zu 34 weitere Züge abgerufen werden – Durch bombierte Ausführung zehn Zentimeter breiter als bisherige Kleinprofilzüge – Durchgängige Barrierefreiheit und vergrößerte Mehrzweckbereiche – Helle, freundliche Fahrgasträume und neues Fahrgastinformationssystem

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