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Robert Breuhahn

  • Kombiverkehr: Sendungsvolumen 2016 gesteigert

    Im Geschäftsjahr 2016 hat die Frankfurter Kombiverkehr KG, Europas Marktführer im intermodalen Schienengüterverkehr, 7.329 Lkw-Transporte mehr als im Vorjahr von der Straße auf die Schiene verlagert. Mit insgesamt 985.424 Sendungen (1,97 Mio. TEU) – eine Sendung entspricht der Kapazität eines Lastzuges – wurde ein Plus von 0,7 Prozent gegenüber 2015 erzielt.

  • Kombiverkehr: Kapazitäten im Jahr 2017 erweitert

    Gleich zu Jahresbeginn startet die Kombiverkehr KG, Europas größter Anbieter im Schienengüterverkehr für die Realisierung intermodaler Verkehre, mit einer neuen Shuttlezugverbindung zwischen Duisburg-Ruhrort Hafen und dem niederländischen Terminal Moerdijk CCT den Ausbau des Netzwerks eu.NETdirekt+. Flankiert wird die Neueinführung von zahlreichen Kapazitätserweiterungen auf bestehenden Verbindungen des Unternehmens, die insbesondere die Verkehre mit Italien und Nordeuropa weiter nachhaltig stärken sollen. Im nationalen Netzwerk soll zudem der neue Kurzshuttlezug zwischen Köln-Eifeltor und dem BASF-Terminal in Ludwigshafen für Neuverkehr auf diesem Transportkorridor sowie auf verschiedensten Relationen im Gatewayverkehr sorgen. „Auf ausgewählten Verbindungen kommen wir dem Kundenwunsch nach mehr Kapazität mit den Erneuerungen im Fahrplan 2016/2017 nach. Dabei ist der Zug zwischen Köln und Ludwigshafen, der lediglich auf einer Länge von rund 240 Kilometern verkehrt, ein gutes Beispiel dafür, dass sich auch kürzere Verbindungen im intermodalen Verkehr umsetzen lassen, vorausgesetzt, sie leisten zusätzlich wichtige Zubringerdienste im Netzwerk“, sagt Robert Breuhahn, Geschäftsführer des Frankfurter Unternehmens.

  • Kombiverkehr erzielt höchsten Sendungszuwachs seit fünf Jahren

    Mit einem Sendungszuwachs in Höhe von 5,8 Prozent hat die Frankfurter Kombiverkehr KG, Europas Marktführer im intermodalen Verkehr, das Geschäftsjahr 2015 abgeschlossen. In Zahlen sind das insgesamt 978.095 Lkw-Sendungen (1,96 Mio. TEU), die mit Kombiverkehr von der Straße auf die Schiene verlagert wurden. „Wir haben direkt zu Beginn des Jahres 2015 auf die vermehrte Nachfrage unserer Kunden mit zahlreichen Angebotserweiterungen wie neuen Zügen, Tonnagenerhöhungen und der Steigerung der Abfahrtsfrequenzen reagiert. Unsere selbstgesetzten Ziele für das letzte Geschäftsjahr haben wir übertroffen und damit den höchsten Sendungszuwachs der letzten fünf Jahre erzielt. Für 2016 sind wir zuversichtlich, dass wir wieder die Zahl der eine Millionen von Kombiverkehr transportierten Sendungen überschreiten werden“, so Robert Breuhahn, Geschäftsführer des Frankfurter Unternehmens. Auch diverse Kooperationen mit Partnern trugen zum Ausbau des größten intermodalen Netzwerks in Europa bei.

  • Kombiverkehr behauptet sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen

    Das Geschäftsjahr 2014 stand bei der Kombiverkehr KG ganz im Zeichen schwieriger Rahmenbedingungen. Die zentralen Themen der Gesellschafterversammlung, die jährlich Ende Juni in Frankfurt am Main stattfindet, waren die Streiks der Lokführer der GDL, die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und im Euroraum, starke wetterbedingte Einflüsse sowie verschiedene verkehrspolitische Rahmenbedingungen, die den Schienengüterverkehr und damit auch den Kombinierten Verkehr derzeit kostenseitig stark beeinflussen.

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