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Kombiverkehr

Die 1969 gegründete Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG entwickelt, organisiert und vermarktet als Europas Operateur Nummer 1 im intermodalen Verkehr ein internationales Schienennetz, das Spediteuren und Transportunternehmen die intelligente Kombination der Vorteile von Schiene, Straße und Seeschiff ermöglicht. Für den wirtschaftlichen, sicheren und umweltfreundlichen Transport von Gütern bietet Kombiverkehr mehr als 170 Zugabfahrten mit mehr als 15.000 Verbindungen pro Nacht quer durch Europa an. Anteilseigner der Kommanditgesellschaft sind rund 230 nationale und internationale Speditionen und Transportunternehmen sowie die Deutsche Bahn AG. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main hat im Jahr 2016 insgesamt 985.424 Lkw-Sendungen (1,97 Mio. TEU) von der Straße auf die Schiene verlagert und der Umwelt damit den Ausstoß von über einer Million Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids erspart. 147 Vollzeitkräfte haben 2015 einen Umsatz von 446,6 Millionen Euro erwirtschaftet.

  • Kombiverkehr und KSW betreiben Südwestfalen Container-Terminal

    Die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG wird gemeinsam mit der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) das Container-Terminal in Kreuztal betreiben. Beide Gesellschafter halten jeweils 50 Prozent der Anteile an der Südwestfalen Container-Terminal GmbH. Der entsprechende Gesellschaftervertrag wurde gestern im Kreishaus in Siegen notariell beurkundet. Zugleich wurden Christian Betchen, Geschäftsführer der KSW, und Heiko Heupel, Leiter Controlling bei Kombiverkehr, zu Geschäftsführern der Südwestfalen Container-Terminal GmbH bestellt.

  • Kombiverkehr: Sendungsvolumen 2016 gesteigert

    Im Geschäftsjahr 2016 hat die Frankfurter Kombiverkehr KG, Europas Marktführer im intermodalen Schienengüterverkehr, 7.329 Lkw-Transporte mehr als im Vorjahr von der Straße auf die Schiene verlagert. Mit insgesamt 985.424 Sendungen (1,97 Mio. TEU) – eine Sendung entspricht der Kapazität eines Lastzuges – wurde ein Plus von 0,7 Prozent gegenüber 2015 erzielt.

  • Kombiverkehr: Kapazitäten im Jahr 2017 erweitert

    Gleich zu Jahresbeginn startet die Kombiverkehr KG, Europas größter Anbieter im Schienengüterverkehr für die Realisierung intermodaler Verkehre, mit einer neuen Shuttlezugverbindung zwischen Duisburg-Ruhrort Hafen und dem niederländischen Terminal Moerdijk CCT den Ausbau des Netzwerks eu.NETdirekt+. Flankiert wird die Neueinführung von zahlreichen Kapazitätserweiterungen auf bestehenden Verbindungen des Unternehmens, die insbesondere die Verkehre mit Italien und Nordeuropa weiter nachhaltig stärken sollen. Im nationalen Netzwerk soll zudem der neue Kurzshuttlezug zwischen Köln-Eifeltor und dem BASF-Terminal in Ludwigshafen für Neuverkehr auf diesem Transportkorridor sowie auf verschiedensten Relationen im Gatewayverkehr sorgen. „Auf ausgewählten Verbindungen kommen wir dem Kundenwunsch nach mehr Kapazität mit den Erneuerungen im Fahrplan 2016/2017 nach. Dabei ist der Zug zwischen Köln und Ludwigshafen, der lediglich auf einer Länge von rund 240 Kilometern verkehrt, ein gutes Beispiel dafür, dass sich auch kürzere Verbindungen im intermodalen Verkehr umsetzen lassen, vorausgesetzt, sie leisten zusätzlich wichtige Zubringerdienste im Netzwerk“, sagt Robert Breuhahn, Geschäftsführer des Frankfurter Unternehmens.

  • Kombiverkehr: Ausbau Intermodalangebot in der Türkei

    Die Kombiverkehr KG, Europas größter Anbieter für intermodale Schienenverkehre, erweitert das europäische Netzwerk durch die Einbindung einer neuen Fähranbindung im Mittelmeerraum.

  • Seehafen Kiel: 1000. Direktzug von Kiel nach Verona

    Im kombinierten Güterverkehr feiert die Direktzugverbindung zwischen dem Kieler Ostseehafen und Norditalien Jubiläum. Am heutigen Donnerstag (21. April) startet der tausendste Ganzzug vom Kieler Schwedenkai nach Verona zum Terminal Quadrante Europa. Peter Dannewitz, Leiter Vertrieb der Kombiverkehr KG: „Kiel – Verona leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Verkehrsverlagerung auf die Schiene und hat die hohen Erwartungen voll erfüllt. Die Verbindung ist heute fester Bestandteil des umweltfreundlichen Güterverkehrs in unserem europäischen Netzwerk zwischen Ostsee und Italien.“ Die Ganzzugverbindung wurde im Oktober 2012 aufgenommen und über drei Jahre aus dem Marco Polo-Programm der EU unterstützt. In diesem Zeitraum - von November 2012 bis Oktober 2015 - wurde eine Transportleistung von gut 557 Mio. tkm erbracht und bis zum heutigen Tag schon mehr als 20.000 Ladeeinheiten - meist Trailer - auf die Schiene verlagert. Vermarktet wird das Angebot von den Operateuren Kombiverkehr und Cemat sowie der Reederei Stena Line. Traktionspartner sind die DB Cargo, RBH, Lokomotion und RTC.

  • Kombiverkehr erzielt höchsten Sendungszuwachs seit fünf Jahren

    Mit einem Sendungszuwachs in Höhe von 5,8 Prozent hat die Frankfurter Kombiverkehr KG, Europas Marktführer im intermodalen Verkehr, das Geschäftsjahr 2015 abgeschlossen. In Zahlen sind das insgesamt 978.095 Lkw-Sendungen (1,96 Mio. TEU), die mit Kombiverkehr von der Straße auf die Schiene verlagert wurden. „Wir haben direkt zu Beginn des Jahres 2015 auf die vermehrte Nachfrage unserer Kunden mit zahlreichen Angebotserweiterungen wie neuen Zügen, Tonnagenerhöhungen und der Steigerung der Abfahrtsfrequenzen reagiert. Unsere selbstgesetzten Ziele für das letzte Geschäftsjahr haben wir übertroffen und damit den höchsten Sendungszuwachs der letzten fünf Jahre erzielt. Für 2016 sind wir zuversichtlich, dass wir wieder die Zahl der eine Millionen von Kombiverkehr transportierten Sendungen überschreiten werden“, so Robert Breuhahn, Geschäftsführer des Frankfurter Unternehmens. Auch diverse Kooperationen mit Partnern trugen zum Ausbau des größten intermodalen Netzwerks in Europa bei.

  • Kombiverkehr erweitert Kapazitäten von und nach Nordeuropa

    Gleich zu Jahresbeginn erweitert die Kombiverkehr KG, Europas größter Anbieter für intermodale Schienenverkehre, das Leistungsangebot durch Kapazitätsausweitungen im nationalen Verkehr von und nach Hamburg und den deutschen Ostseehäfen. Die Kapazitätserweiterungen und -anpassungen auf den Verbindungen von und nach Hamburg und Lübeck sind insbesondere auf eine wieder ansteigende Nachfrage nach kombinierten Schienen- und Fährtransporten im Verkehr mit den skandinavischen Ländern zurückzuführen. „Nach der Traktionsumstellung auf das Eisenbahnverkehrsunternehmen Green Cargo, das ab Malmö und Trelleborg auf die Fährankünfte abgestimmte schienenseitige Weiterleitungen innerhalb Schwedens sowie von und nach Norwegen anbietet, profitieren unsere Kunden aus Spedition und Logistik wieder von einer stabilen durchgängigen Transportabwicklung. Uns ermöglicht dies, die Kapazitäten im Nordeuropaverkehr bedarfsgerecht zu erhöhen. Für das Jahr 2016 erwarten wir in diesem Verkehrsbereich ein deutliches Sendungsplus“, sagt Vertriebsleiter Peter Dannewitz. Im Verkehr von und nach Nordeuropa bietet die Kombiverkehr KG im Direktverkehr, via der deutschen Ostseehäfen Kiel, Lübeck und Rostock sowie über die feste Querung aktuell rund 200 Zugabfahrten pro Woche an.

  • Kombiverkehr behauptet sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen

    Das Geschäftsjahr 2014 stand bei der Kombiverkehr KG ganz im Zeichen schwieriger Rahmenbedingungen. Die zentralen Themen der Gesellschafterversammlung, die jährlich Ende Juni in Frankfurt am Main stattfindet, waren die Streiks der Lokführer der GDL, die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und im Euroraum, starke wetterbedingte Einflüsse sowie verschiedene verkehrspolitische Rahmenbedingungen, die den Schienengüterverkehr und damit auch den Kombinierten Verkehr derzeit kostenseitig stark beeinflussen.

  • Kombiverkehr präsentiert sich während der Messe transport logistic

    Vom 5. bis 8. Mai 2015 findet in München die transport logistic 2015 - die internationale Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management - statt. Kombiverkehr ist auch in diesem Jahr wieder als einer der mehr als 2.000 Aussteller dabei. Sie finden uns auf dem Messegelände in Halle B6 Stand 305/406.

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