Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Fernverkehr

  • GKB: Zusammenarbeit mit RegioJet im Schienenfernverkehr

    Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) hat eine Vereinbarung über eine Kooperation mit dem tschechischen Fernbus- und Bahnbetreiber RegioJet abgeschlossen. Das Unternehmen erhofft sich die Erschließung neuer internationaler Geschäftsfelder, die Erreichung neuer Zielgruppen und eine Ausweitung der wirtschaftlichen Möglichkeiten.

  • BAV: Definition und Zielbild für Eisenbahn-Fernverkehr

    Der Eisenbahn-Fernverkehr ist historisch gewachsen. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat ihn nun auf Basis des Raumkonzepts Schweiz klar definiert und vom regionalen Personenverkehr abgegrenzt. Der Fernverkehr hat die Aufgabe, die verschiedenen Regionen der Schweiz miteinander und mit dem Ausland zu verbinden. Um die raumplanerischen Ziele zu unterstützen und Verkehr und Siedlung aufeinander abzustimmen, soll der Fernverkehr in ein Basis- und ein Premiumnetz unterteilt werden. Abgestufte Vorgaben zu Haltepolitik, Verpflegung, Zugbegleitung und weiteren Kriterien dienen dazu, den Nutzen für die Kunden zu erhöhen. Das BAV hat am 27. Februar 2017 den Kantonen die neuen Grundsätze zur Vorkonsulation zugestellt. Welche Elemente bereits bei der Neuvergabe der Konzession auf Ende 2017 umgesetzt werden, wird im Rahmen des anstehenden Konzessionsverfahrens geprüft.

  • SBB: Stabiler Verkehr im Gotthard-Basistunnel

    Seit 57 Tagen ist der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel im fahrplanmässigen Betrieb. In dieser Zeit sind 2816 Personen- und 3980 Güterzüge durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt gefahren. Die Nachfrage im Intercity- und Eurocityverkehr hat sich gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres um rund 30 Prozent erhöht.

  • Abellio begrüsst Entscheidung zur Anerkennung von Nahverkehrstarifen im Fernverkehr

    Abellio sieht sich durch das Ergebnis des Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer Westfalen in seiner Auffassung bestätigt, dass die beabsichtigte Direktvergabe eines öffentlichen Dienstleistungsauftrages zur „Anerkennung von Nahverkehrstarifen im Schienenpersonenverkehr“ einen Verstoß gegen nationales und europäisches Vergaberecht darstellt. „Wir freuen uns über die getätigten Aussagen und das klare Votum der Vergabekammer. Der Beschluss stimmt uns optimistisch, dass Eisenbahnverkehrsunternehmen eine faire Chance auf transparente Wettbewerbsverfahren auch für Fernverkehrsleistungen erhalten“, betonte Stephan Krenz, CEO von Abellio Deutschland.

  • BAV: Grenchen Süd bleibt Fernverkehrs-Halt

    In Grenchen Süd (SO) werden auch langfristig Fernverkehrszüge nach Biel und Zürich halten. Mit Anpassungen beim Rollmaterial-Einsatz und optimierter Einfahrt in den Knoten Lausanne konnte eine Lösung gefunden werden, die dem Wunsch von Bevölkerung und Kanton Solothurn nach Beibehaltung des Haltes von Fernverkehrszügen entspricht.

  • Deutsche Bahn: Stuttgart–Paris bis zu 30 Minuten schneller

    Der internationale Fernverkehr von Deutschland nach Frankreich, nach Belgien und in die Niederlande ist weiter auf Erfolgskurs. „Wir konnten 2015 mit rund fünf Millionen Fahrgästen auf diesen Verbindungen und einem Wachstum von 3,5 Prozent einen neuen Fahrgastrekord verzeichnen und Marktanteile vor allem vom Flugverkehr gewinnen“, sagt Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr AG. So ist der Zug beispielsweise auf der Verbindung Stuttgart–Paris mit 66 Prozent Anteil eindeutig Marktführer vor dem Flugzeug. Wesentlicher Treiber dafür sind die attraktiven Reisezeiten. Die Fahrt von Frankfurt/Main nach Brüssel dauert nur etwas über drei Stunden, nach Amsterdam knapp vier Stunden und nach Paris rund 3:50 Stunden.

  • MVI: Umsteigefreie IC-Verbindungen Konstanz–Stuttgart von Ende 2017 an

    Die Deutsche Bahn AG hat angekündigt, von Dezember 2017 an zwischen Konstanz und Stuttgart zwei direkte Intercity-Züge je Richtung und Tag anzubieten. Damit wird es nach vielen Jahren erstmals wieder umsteigefreie Direktverbindungen zwischen den beiden Städten geben.

  • HKX erfolgreich auf Streckenverlängerung nach Frankfurt gestartet

    Am gestrigen Sonntag ist der Hamburg-Köln-Express (HKX) erfolgreich in die Streckenverlängerung nach Frankfurt am Main gestartet. Der Zug fuhr zum ersten Mal planmäßig über seine alte Stammstrecke Hamburg – Köln hinaus weiter nach Frankfurt/Main Hbf. Unterwegs bediente HKX 1807 pünktlich die neuen Halte in Bonn, Koblenz und Bingen (Rhein). „Ab nun werden Fahrten entlang der linken Rheinseite von und bis Frankfurt/Main die Regel sein“, sagt Carsten Carstensen, Geschäftsführer der Hamburg-Köln-Express GmbH.

  • SBB: Viele Änderungen zum Fahrplanwechsel 2016

    Am 13. Dezember ist Fahrplanwechsel. Die grössten Veränderungen finden im Grossraum Zürich und in der Westschweiz statt: Mit der Inbetriebnahme der Durchmesserlinie für den Fernverkehr, der Inbetriebnahme der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn (zweite Etappe) und dem Start der Bauarbeiten im Rahmen von «Léman 2030» profitieren die Reisenden von mehr Verbindungen, müssen aber zum Teil ihre Gewohnheiten ändern.

  • SBB lanciert Programm zur Kostensenkung und überprüft Angebots- und Betriebskonzepte

    Die SBB will bis 2020 mindestens 550 Mio. und bis 2030 rund 1,75 Mrd. Franken an Gesamtsystemkosten einsparen. Sie überprüft dabei bestehende Angebots und Betriebskonzepte. Hintergrund sind stark steigende Kosten des Eisenbahnsystems; dem gegenüber dürften die Kosten anderer Verkehrsträger markant sinken. Die SBB lanciert dazu ein Programm und erarbeitet bis Sommer2016 mit Unterstützung des Beratungsunternehmens McKinsey Szenarien und Massnahmen. Bestehende Effizienzprogramme werden ergänzt, hinterfragt und untermauert. Die angestrebten Kostenreduktionen werden auch Auswirkungenauf den Personalbestand haben: Bereits heute ist geplant, bis Ende 2020 rund 900 Stellen abzubauen. Ein zusätzlicher Stellenabbau dürfte notwendig sein, um das angestrebte Kostensenkungsziel bis 2020 zu erreichen. Um wettbewerbsfähigerzu werden, will die SBB nebst Kostensenkungen auch Investitionenin attraktive Angebote erhöhen und die Auslastung steigern.

  • Locomore plant Fernverkehr zwischen Stuttgart und Berlin

    Ab September 2016 wird Locomore einmal täglich in beide Richtungen zwischen Berlin und Stuttgart fahren. Der Vorverkauf von Ticketgutscheinen zu besonders günstigen Startpreisen hat bereits begonnen: Unterstützen Sie den Start von Locomore auf der Crowdfunding-Plattform startnext.com und sichern Sie sich schon heute die besonders günstigen Early-Bird-Tickets.

  • Deutsche Bahn: Erneuter Fahrgastrekord im internationalen Fernverkehr

    Der internationale Fernverkehr von Deutschland nach Frankreich, Belgien und in die Niederlande wächst weiter. Je nach Reiseziel stiegen die Fahrgastzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwischen drei und sieben Prozent auf insgesamt rund 2,37 Mio. – trotz Beeinträchtigungen durch die Streiks der GDL. Bereits 2014 konnte die Deutsche Bahn einen Fahrgastrekord auf den Verbindungen in die westlichen Nachbarländer vermelden. Kurze Fahrzeiten machen die Angebote besonders attraktiv. Die Reise von Frankfurt am Main nach Brüssel dauert nur etwas über drei Stunden, nach Paris brauchen ICE und TGV nur drei Stunden 50 Minuten und Amsterdam erreicht man auf der Schiene in knapp vier Stunden.

  • mofair: Neues Fernverkehrskonzept der DB nicht zu Lasten des Nahverkehrs

    Die Deutsche Bahn hat eine Kundenoffensive angekündigt, die mittelfristig zu einer Ausweitung ihres Fernverkehrsangebots um 25 Prozent führen soll. Entscheidender Ansatzpunkt der Kundenoffensive soll die Etablierung eines neuen IC-Netzes sein. Nahezu alle deutschen Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern sollen bis 2030 alle zwei Stunden am Fernverkehrsnetz angeschlossen sein. Dazu sollen 15 neue IC-Halte in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern kommen.

  • ApS: „Reform geht zu Lasten von Fernverkehr und Güterbahn“

    Die Allianz pro Schiene lehnt die von der Bundesregierung geplante Privilegierung des Nahverkehrs auf der Schiene bei den Trassenpreisen ab. Der Entwurf des Eisenbahnregulierungsgesetzes koppele bei Nahverkehrsbahnen künftige Steigerungen der Infrastrukturbenutzungskosten an die Steigerungsraten der vom Bund an die Länder gezahlten Nahverkehrszuschüsse.

  • BAV: Bahnangebot 2030 - höherer Takt im Fernverkehr, bessere Trassen für Güterverkehr

    Nach dem Ja des Stimmvolks zur FABI-Vorlage plant der Bund nun gemeinsam mit den Kantonen, der Güterverkehrsbranche und den Transportunternehmen den Bahnverkehr ab dem Jahr 2030. Die Beteiligten haben in den beim Bund eingereichten Angebotskonzepten folgende Bedürfnisse formuliert: Die SBB sieht im Fernverkehr zusätzliche Verbindungen auf den überlasteten Hauptkorridoren vor. Im Regionalverkehr schlagen die Kantone neue Haltestellen vor, zudem soll auf vielen Strecken der Halbstundentakt die Regel werden. Für den Güterverkehr sollen Express-Trassen geschaffen und Einschränkungen zu Spitzenzeiten aufgehoben werden.

  • Bahnchef Dr. Rüdiger Grube begrüßt Wettbewerb auch im Fernverkehr

    „Wir begrüßen den Wettbewerb auch im Fernverkehr", sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, bei der Eröffnung der InnoTrans. „Wettbewerb ist wichtig, alles muss diskriminierungsfrei ablaufen". Er forderte gleichzeitig, dass die einheitlichen europäischen Regelungen schneller umgesetzt werden. „Das, was der Kunde von uns erwartet, ist zuverlässige Technologie", so der Bahnchef. Bisher würden die Fahrgäste zu Recht bemängeln, dass es zu viele intermodale Schnittstellen gibt.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite