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Bahnübergang

  • Deutsche Bahn: Unfälle an Bahnübergängen auf niedrigstem Niveau

    Die Bahnübergangsunfälle sind in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen und mit einer Zahl von 140 auf niedrigstem Niveau. Gleiches gilt für die Zahl der Kreuzungen von Schiene und Straße, die mit 16.871 Anlagen im Netz der Deutschen Bahn ebenfalls einen historisch niedrigen Wert erreicht hat. Um die Straßenverkehrsteilnehmer weiter über das richtige Verhalten am Bahnübergang zu informieren, startet die erfolgreiche Präventionskampagne „sicher drüber“ nach umfassendem Relaunch im 15. Jahr ihres Bestehens neu durch. www.sicherdrueber.de

  • Polen: Bombardier liefert Zugsteuerungssystemen für Fernverkehr

    Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat mit dem kürzlich erfolgten Abschluss von zwei großen Zugsteuerungsprojekten sowie mit der Verlängerung seines Wartungsvertrags für Signaltechnik, sein marktführendes Projektportfolio für den Fernverkehr in Polen erweitert.

  • Noch mehr Sicherheit an Österreichs Eisenbahnkreuzungen

    Eisenbahnkreuzungen sind ein Hotspot für Straßenverkehrsunfälle – Ursache ist fast immer Unachtsamkeit durch die Straßenverkehrsteilnehmer. 2014 kam es in Österreich zu mehr als hundert Unfällen auf Eisenbahnkreuzungen, einige davon mit tödlichem Ausgang.

  • ApS: Auto-Alarmknopf für Notlagen an Bahnübergängen

    Angesichts mehrerer schwerer Unfälle an Bahnübergängen mit Lkw im Laufe von wenigen Tagen hat die Allianz pro Schiene gefordert, das ab März 2018 verpflichtend für Pkw und leichte Lastwagen vorgeschriebene Auto-Notrufsystem eCall zu erweitern. Anstatt den GPS-gestützten Notruf nur an die allgemeine Notrufnummer 112 abzusetzen, müsse es festinstalliert eine eigenständige Notfunktion für Gefahrensituationen an Bahnübergängen geben, erläuterte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, in der Samstagsausgabe des ARD-Magazins brisant. „Wir können uns für die eCall-Erweiterung sogar einen zweiten Knopf vorstellen, der auf dem Armaturenbrett neben dem typischen Straßenverkehrsunfall deutlich sichtbar für Notlagen auf Bahnübergängen reserviert ist“, sagte Flege am Samstag in Berlin. „Damit könnte schon bald jeder Autofahrer in ganz Europa, der an einem Bahnübergang auf den Gleisen stecken bleibt, direkt bei der Zugüberwachung Alarm schlagen. Der Lokführer des nächsten ankommenden Zuges wäre auf diese Weise schnell zu ermitteln und vorzuwarnen.“ Obwohl die Zahl der Unfälle an Bahnübergängen in Deutschland seit Jahren zurückgehe, seien Unglücke an Bahnübergängen immer besonders schmerzlich und dramatisch, nicht nur für die betroffenen Lkw- und Pkw-Fahrer, sondern auch für hunderte nichtsahnende Zugreisende, sagte Flege. „Das EU-Parlament wäre deshalb gut beraten, die bereits beschlossene eCall-Pflicht auf Notrufe für Bahnübergänge auszudehnen.“

  • Wheel Detection Forum 2015: 204 Besucher aus 34 Ländern

    Vom 30. September bis 2. Oktober trafen beim diesjährigen Wheel Detection Forum insgesamt 204 Teilnehmer aus 34 Ländern zusammen, um unter dem Motto „Visions and Trends in Train Detection“ über neue und bewährte Technologien im Signaltechnikbereich zu diskutieren. Der Grundtenor war dabei schon während des Events überaus positiv. Zu den Anwesenden zählten führende Sensorhersteller, eine Reihe von Systemintegratoren, Consultants und Repräsentanten verschiedener Forschungseinrichtungen und Verbände. Alle waren beeindruckt von der Internationalität, der professionellen Organisation sowie der hohen Qualität der Vorträge des WDF.

  • Schweiz: Alle Bahnübergänge der SBB sind saniert

    Die SBB hat in der zweiten Jahreshälfte 2014 zehn Bahnübergänge saniert. Damit entsprechen nun alle 1160 Bahnübergänge auf dem SBB-Netz den geltenden Bestimmungen.

    Seit Ende 2014 gibt es auf dem ganzen Netz der SBB keinen ungesicherten Bahnübergang mehr. Um die Vorgaben des Bundesamtes für Verkehr einzuhalten, das eine Anpassung an die Normen bis Ende 2014 verlangte, wurden im zweiten Halbjahr 2014 zehn Projekte abgeschlossen, hauptsächlich in der Westschweiz.

  • Sanierung der Bahnübergänge beim RBS abgeschlossen

    Rechtzeitig zum Jahresende 2014 hat der RBS die letzten drei ungesicherten Bahnübergänge auf seinem Netz aufgehoben. Damit entsprechen alle RBS-Bahnübergänge den Vorgaben des Bundesamtes für Verkehr (BAV). An weiteren Verbesserungen der Sicherheit bei Kreuzungen von Bahn und Strasse arbeitet der RBS bereits.

  • Ziel erreicht: Die Zentralbahn hat alle Bahnübergänge saniert

    Was viele nicht für möglich gehalten haben ist nun Tatsache: Die Zentralbahn erreicht die ursprüngliche Vorgabe des Bundesamts für Verkehr, alle Bahnübergänge per Ende 2014 bahnseitig zu sanieren und erhöht damit die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

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