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Uwe Lahl

  • VM: Runder Tisch „Personal im Nahverkehr“ im Verkehrsministerium

    Nicht erst durch die aktuelle Grippewelle, die besonders im Schienenpersonennahverkehr zu fehlenden LokführerInnen und ausfallenden Zügen führte, ist klar: Die Bahnbranche leidet besonders unter dem Fachkräftemangel in Deutschland. Wie die Berufsbilder im Bahnbereich aufgewertet, neue MitarbeiterInnen gewonnen und der Übergang von Personal zwischen zwei Anbietern ohne Reibungsverluste geregelt werden kann, war daher am Dienstag, 6. März 2018, Thema eines Gesprächs im Verkehrsministerium in Stuttgart. Dessen Amtschef Prof. Uwe Lahl hatte die in Baden-Württemberg tätigen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) sowie Vertreter der Gewerkschaften zu einem runden Tisch eingeladen.

  • VM: Fernverkehr perspektiv auf der Murr-Bahn?

    Bei einem heutigen Treffen im baden-württembergischen Verkehrsministerium haben alle Beteiligten die Bedeutung der Murr- und der Remsbahn noch einmal hervorgehoben. Eingeladen hatte das Verkehrsministerium Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Ebene, Bundes- und Landtagsabgeordnete der Region sowie die DB Fernverkehr AG, um über die Perspektiven des Fernverkehrs auf der Murr-Bahn zu sprechen.

  • MVI: Bei Zugausfall kostenfrei auf IC/EC-Züge umsteigen

    Das Verkehrsministerium begrüßt die Entscheidung von DB Regio, die ihr Angebot um eine Woche verlängert: Noch bis zum 31. Januar 2017 können Bahnkunden auf den Strecken Stuttgart - Karlsruhe und Stuttgart - Aalen mit ihrem Nahverkehrsticket die IC/EC-Züge der Deutschen Bahn (DB) nutzen. Dies haben die DB und das Ministerium für Verkehr heute, 23.01.2017, bekannt gegeben. Mit dem Angebot möchte die DB die Folgen der weiterhin anhaltenden Zugausfälle und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten für die Reisenden im Regionalverkehr mildern. Die Zugausfälle sind aktuell auch auf die derzeit winterlichen Verhältnisse mit starkem Frost zurückzuführen.

  • MVI: Besseres regionales Bahnangebot auf Filstalbahn geplant

    Das künftige Angebot im regionalen Schienenverkehr auf der Filstalbahn war Thema eines neuerlichen Treffens zwischen Kommunalvertretern aus dem Alb-Donau-Kreis, dem Kreis Göppingen und örtlichen Landtagsabgeordneten mit Vertretern des Landes im Verkehrsministerium. Dessen Amtschef Dr. Uwe Lahl betonte dabei am Donnerstag, 17.11.2016, in Stuttgart, dass nach dem Fahrplanwechsel im Dezember dieses Jahres erhebliche Verbesserungen im Schienenpersonennahverkehr zwischen Esslingen, Plochingen, Göppingen und Ulm kommen werden.

  • MVI: Betriebskonzept für den Nahverkehr auf der Rheintalachse steht

    Nach einer mehrmonatigen Anhörungsphase hat das Land nun ein Betriebskonzept für den zukünftigen Schienennahverkehr auf der Rheintalachse zwischen Offenburg und Basel ab 2019 festgelegt. Dieses Konzept berücksichtigt sowohl die regionalen Interessen nach mehr Halten des Regionalexpresses (RE) als auch die Ziele des Landes für rasche überregionale Verbindungen und eine kostengünstige Produktion. „Wir haben in der Anhörungsphase viel Zustimmung, aber auch Ergänzungswünsche und teilweise Ablehnung erhalten. Wir glauben, dass der nun gefundene Kompromiss der bestmögliche Ausgleich der unterschiedlichen Interessen ist, der sich auf der überlasteten Rheintalbahn umsetzen lässt,“ sagte der Amtschef des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur, Dr. Uwe Lahl, am 23. Dezember 2015 in Stuttgart.

  • MVI: Noch keine Einigung des Landes mit der DB über den „Großen Verkehrsvertrag“ in Sicht

    In den Gesprächen des Landes Baden-Württemberg mit der Deutschen Bahn über den umstrittenen Großen Verkehrsvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist noch keine Einigung in Sicht. „Wir wissen nicht, woher der DB-Regio-Chef Andreas Moschinski-Wald seine Zuversicht nimmt, dass die Verhandlungen noch vor der Sommerpause abgeschlossen würden“, erklärte ein Sprecher des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur (MVI) Baden-Württemberg am 09.Juni in Stuttgart. In den Gesprächen geht es darum, ob der seit 2003 geltende Vertrag zu überhöhten Zahlungen an die DB für den SPNV führt. Zu diesem Ergebnis kommen unabhängig voneinander zwei Gutachten, die das Ministerium in Auftrag gegeben hatte, um eine entsprechende Anfrage der EU-Kommission beantworten zu können.

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