Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Regionalverkehr

  • Bundesrat setzt Gesetzesänderung für Finanzierung des öffentlichen Regionalverkehrs in Kraft

    Die Bundesgelder für den regionalen Personenverkehr werden für die Periode 2018 - 2021 erstmals in Form eines Verpflichtungskredits bereitgestellt. Der Bundesrat hat die vom Parlament beschlossene Gesetzesänderung per 1. März 2018 in Kraft gesetzt.

  • Bayern und Tschechien verbessern Regionalverkehr

    Mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember können Fahrgäste an mehreren Grenzübergängen ein verbessertes Regionalverkehrsangebot zwischen Bayern und Tschechien nutzen. Im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) den Regional- und S-Bahn-Verkehr. BEG-Geschäftsführer Johann Niggl lobt die Zusammenarbeit aller Beteiligten: „Nur durch das gemeinsame Engagement von BEG, dem bayerischen Verkehrsministerium und unseren Partnern im tschechischen Verkehrsministerium, in den Bezirken Karlsbad und Pilsen sowie den beteiligten Bahnen können wir solche Verbesserungen im internationalen Nahverkehr erzielen.“ Angebotskonzepte mit Tschechien seien inzwischen genauso Routine geworden wie zum Beispiel zwischen Bayern und Österreich – trotz unterschiedlicher wirtschaftlicher und technischer Rahmenbedingungen.

  • Bundesrat will Zusatzkosten im Regionalverkehr auf mehrere Schultern verteilen

    Der regionale Personenverkehr (RPV) wird von den Passagieren rege genutzt: Die Nachfrage stieg seit 2007 um jeweils 4 bis 5 Prozent pro Jahr. Das führt dazu, dass immer mehr Züge und Busse beschafft werden müssen. Dadurch wird für 2018 bis 2021 ein finanzieller Mehrbedarf von insgesamt rund 880 Millionen Franken erwartet. Der Bundesrat hat am 18.11.2015 entschieden, dass diese Kosten durch Effizienzsteigerungen bei den Bahn- und Busunternehmen, von den Passagieren und durch Bund und Kantone aufgefangen werden sollen. Der Bundesrat wird nun eine entsprechende Vorlage zuhanden des Parlaments vorbereiten.

  • SBB: Viele Änderungen zum Fahrplanwechsel 2016

    Am 13. Dezember ist Fahrplanwechsel. Die grössten Veränderungen finden im Grossraum Zürich und in der Westschweiz statt: Mit der Inbetriebnahme der Durchmesserlinie für den Fernverkehr, der Inbetriebnahme der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn (zweite Etappe) und dem Start der Bauarbeiten im Rahmen von «Léman 2030» profitieren die Reisenden von mehr Verbindungen, müssen aber zum Teil ihre Gewohnheiten ändern.

  • SBB lanciert Programm zur Kostensenkung und überprüft Angebots- und Betriebskonzepte

    Die SBB will bis 2020 mindestens 550 Mio. und bis 2030 rund 1,75 Mrd. Franken an Gesamtsystemkosten einsparen. Sie überprüft dabei bestehende Angebots und Betriebskonzepte. Hintergrund sind stark steigende Kosten des Eisenbahnsystems; dem gegenüber dürften die Kosten anderer Verkehrsträger markant sinken. Die SBB lanciert dazu ein Programm und erarbeitet bis Sommer2016 mit Unterstützung des Beratungsunternehmens McKinsey Szenarien und Massnahmen. Bestehende Effizienzprogramme werden ergänzt, hinterfragt und untermauert. Die angestrebten Kostenreduktionen werden auch Auswirkungenauf den Personalbestand haben: Bereits heute ist geplant, bis Ende 2020 rund 900 Stellen abzubauen. Ein zusätzlicher Stellenabbau dürfte notwendig sein, um das angestrebte Kostensenkungsziel bis 2020 zu erreichen. Um wettbewerbsfähigerzu werden, will die SBB nebst Kostensenkungen auch Investitionenin attraktive Angebote erhöhen und die Auslastung steigern.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite