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NÖVOG

  • NÖVOG: Spatenstich für den neuen Alpenbahnhof in St. Pölten

    Verkehrslandesrat Karl Wilfing und NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl nahmen heute gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Stadler in St. Pölten den Spatenstich für das neue Projekt „Betriebsstätte Alpenbahnhof“ vor. „Der Alpenbahnhof und die darauf liegenden Gebäude sind durch die vielen Jahrzehnte ihres Bestehens gezeichnet und stark sanierungsbedürftig. Heute haben wir den Grundstein für eine neue Ära der NÖVOG gelegt. Das Investitionsvolumen für die Umsetzung des gesamten Projekts wird 14,7 Mio. Euro betragen. Wie jedes größere Infrastrukturprojekt kurbelt diese Investition auch die Wirtschaft an und generiert rund 200 Arbeitsplätze“, erklärt Wilfing, der in Niederösterreich auch für den Arbeitsmarkt zuständig ist.

  • Wachaubahn: Grösste Gleisbaumaschine Europas im Einsatz

    Die Wachaubahn wurde in den vergangenen Wochen einer umfangreichen Modernisierung unterzogen. „Wir wollen unseren Fahrgästen eine moderne Strecke und grösstmöglichen Komfort bieten. Daher haben wir die notwendigen Erneuerungen mit der grössten Gleisbaumaschine kosten- und zeiteffizient umgesetzt“, informiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

  • Mariazellerbahn ist neues Top-Ausflugsziel

    „Ab sofort zählt unsere Mariazellerbahn zu den Top-Ausflugszielen in Niederösterreich. Da die Auswahl zum Top-Ausflugsziel anhand strenger Qualitätsmerkmale erfolgt, ist sie eine ganz besondere Auszeichnung. Das zeigt, dass unsere goldene Bahn nicht nur von den Fahrgästen bestens angenommen wird, sondern auch die Entscheidung in dieses Projekt zu investieren richtig war. In den vergangenen Jahren haben wir die Bahn Schritt für Schritt modernisiert und zu dem gemacht, was sie heute ist: ein absolutes Vorzeigeprojekt“, gibt Verkehrslandesrat Karl Wilfing bekannt. Ob mit der hochmodernen Himmelstreppe, im komfortablen Panoramawagen oder mit den Nostalgiezügen – eine Fahrt mit der Mariazellerbahn ist immer ein ganz besonderes Erlebnis.

  • Mariazellerbahn: Sanierte Bahnstrecke bringt Zeit und Komfort

    In nur zweiwöchiger Bauzeit wurde die Talstrecke der Mariazellerbahn einem umfangreichen Sanierungsprogramm unterzogen und weiter fit für die Zukunft gemacht. „Insgesamt werden wir bis Jahresende 2,6 Millionen Euro in die Infrastruktur entlang der Mariazellerbahn investieren. Wir wollen unseren Fahrgästen den größtmöglichen Komfort bieten. Dazu zählen auch die kontinuierliche Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit und die damit verbundene Zeitersparnis. Unsere Modernisierungsmaßnahmen machen das möglich. Damit ist die Talstrecke ab 16. November wieder für Pendlerinnen und Pendler sowie die Schüler mit der Bahn befahrbar“, erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

  • Mariazellerbahn: Nostalgiegarnitur „Ötscherbär“ erstrahlt in neuem Glanz

    Erst mit dem Nostalgie-Angebot ist die Mariazellerbahn komplett. Deshalb wurden nach der Inbetriebnahme der Himmelstreppe historische Waggons mit viel Liebe zum Detail innen und außen saniert. „485.000 Euro und 5.454 Arbeitsstunden wurden in der Zeit von November 2013 bis April 2015 in die stilgerechte Sanierung der Fahrzeuge investiert. Seit Ende April sind die frisch sanierten Wagen der Ötscherbärgarnitur wieder auf der Strecke unterwegs", erläutert Verkehrslandesrat Karl Wilfing und ergänzt: „Das Highlight der Garnitur ist der Salonwagen. Er ist innen komplett neu gestaltet und eignet sich auch als außergewöhnliche Location um besondere Anlässe zu feiern."

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