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Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE)

Seit Herbst 2000 sind im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen nichtbundeseigene Eisenbahnverkehrs- unternehmen und Unternehmen, welche sich in anderer Weise mit dem Eisenbahnbetrieb befassen, zusammengeschlossen. Das NEE unterstützt seine Mitglieder bei der weiteren erfolgreichen Expansion im Markt, indem faire Wettbewerbsbedingungen angestrebt werden.

  • NEE: Die Wettbewerbsbahnen sind weiter gewachsen

    Im Schienengüterverkehr hat sich der Strukturwandel im Jahr 2016 weiter fortgesetzt. Zwei von fünf Güterzügen in Deutsch­land werden mittlerweile von einem Bahnunternehmen gefahren, das nicht zum DB-Konzern gehört. Während die Verkehrs­leis­­tung beim Marktführer DB Cargo auch im vergangenen Jahr gesunken ist, konnten die Wettbewerbsbahnen ihre Leistung um 1,9 Milliarden Tonnenkilometer oder 4,2 Prozent auf 47,5 Milliarden Tonnenkilometer steigern. Der Marktanteil der Wett­bewerbsbahnen im deutschen Schienengüterverkehr stieg damit auf 40,9 Prozent.

  • NEE: Brandbrief zum 740 Meter Programm

    „Wir verlangen nicht viel, aber das mit guten Gründen!“ gab Ludolf Kerkeling, Vorstandsvorsitzender des Netzwerks Euro­päischer Eisenbahnen (NEE) e.V. als Grund für einen dringlichen Brandbrief an den Bundesverkehrsminister an. Der Verband und 23 Erstunterzeichner aus der Schienengüterverkehrsbranche erhöhen den Druck für die Aufnahme des „740-Meter-Programms“ in den „Vordringlichen Bedarf“ des Bundesschienenwegeausbaugesetzes – und dies ohne Ein­schränkungen. Kerkeling: „Das Bun­desverkehrsministerium will das Programm dort nur unter dem Vorbehalt seiner Zustimmung akzeptieren und bemüht aus­stehende Wirtschaftlichkeitsrechnungen und den noch nicht fertiggestellten Deutschland-Takt-Plan als Argu­mente.“

  • NEE: Leiser Güterwagen als Standard bis 2020 ist das richtige Ziel

    „Es reicht noch nicht!“ lautet die Kurzformel von Ludolf Kerkeling, Vorstandsvorsitzender des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen (NEE) e.V. zum finanziellen Engagement des Bundes beim Lärmschutz im Schienenbereich.

  • NEE und mofair: Verkehrsverlagerung auf die Schiene braucht mehr als Lippenbekenntnisse

    Die Verbände der Wettbewerber der Deutschen Bahn, das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) und mofair werden in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Unter anderem werden beide Verbände künftig von einem gemeinsamen Geschäftsführer nach außen vertreten.

  • RheinCargo erweitert Netzwerk im Güterverkehr

    Der Logistikdienstleister RheinCargo baut sein Netzwerk im Schienengüterverkehr weiter aus. Zur Abwicklung neu gewonnener Mengen im bundesweiten und grenzübergreifenden Fernverkehr wurden seit Anfang des Jahres zwei neue Rangierknotenpunkte in Neustadt an der Donau und in Nürnberg eröffnet.

  • NEE und mofair: Abwrackprämie für Güterwagen ist zur Bekämpfung des Bahnlärms ungeeignet

    Die Bekämpfung des Bahnlärms ist eine der großen Herausforderungen für die Bahnbranche. Nach aktuellen Presseberichten plant die Bundesregierung deshalb unter anderem eine Abwrack­prämie für Güterwagen. Eine Abwrackprämie ist aber völlig ungeeignet, um eine Er­satzbeschaffung von Güterwagen mit Flüsterbremsen auszulösen oder die Umrüstung vor­han­­dener Wagen zu beschleunigen.

  • NEE und mofair: „Entwurf des Eisenbahnregulierungsgesetzes hat gravierende Mängel“

    Das Bundesverkehrsministerium hat den Entwurf eines Eisenbahnregulierungsgesetzes vorgelegt, mit dem die europäische Eisenbahnrichtlinie 2012/34/EU in deutsches Recht umgesetzt werden soll. Dabei geht es unter anderem um die Bemessung der Trassenpreise, die Begrenzung ihres Anstiegs und die Unabhängigkeit des Netzes.

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