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Masterplan Schienengüterverkehr

  • Deutsche Bahn: Masterplan Schienengüterverkehr begrüßt

    Die Deutsche Bahn begrüßt den heute von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgestellten „Masterplan Schienengüterverkehr“. Der im Rahmen einer branchenübergreifenden Initiative erarbeitete Masterplan schlägt konkrete Maßnahmen zur dauerhaften Stärkung des Schienengüterverkehrs bis 2030 vor. Dabei werden drei Themenfelder als besonders relevant identifiziert: die Innovationspotentiale der Verkehrsunternehmen zu heben, die Leistungsfähigkeit der Eisenbahninfrastruktur zu erhöhen und den verkehrspolitischen Rahmen für die Güterbahnen zu verbessern.

  • VDB: Bahnindustrie begrüßt Masterplan Schienengüterverkehr

    Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat heute den Masterplan Schienengüterverkehr veröffentlicht. Mit zahlreichen Maßnahmen verfolgt das Konzept des Runden Tisches das Ziel eines innovativen und effizienten Schienengüterverkehrs. Aus Sicht des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) ist das ein großer Schritt auf dem Weg zu einer ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Logistik. Gerade die geplante Senkung der Trassenpreise wird einen enormen Schub schaffen für den digitalen Schienengüterverkehr. Die Maßnahmen stehen auch im Einklang mit den Beschlüssen der Bundesregierung für einen leisen Schienengüterverkehr: der Einführung einer Innovations-prämie für besonders leise Güterwagen und dem Verbot lauter Güterwagen ab dem Fahrplanwechsel 2020/21. „Ziel muss es jetzt sein, dass zentrale Maßnahmen des Masterplans Eingang finden in den nächsten Koalitionsvertrag und ehrgeizig umgesetzt werden für den Schienengüterverkehr 4.0“, sagte VDB-Hauptgeschäftsführer Ben Möbius.

  • VDV: Masterplan macht Schienengüterverkehr wettbewerbsfähiger

    Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt ausdrücklich die Ergebnisse des runden Tisches zum Schienengüterverkehr, die Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt heute als Masterplan der Öffentlichkeit präsentiert hat. „Unser Dank gilt dem Bundesverkehrsminister, der den runden Tisch unter der Leitung von Staatssekretär Odenwald eingesetzt hat. Die nun vorliegenden Ergebnisse sind ein guter Schritt in die richtige Richtung, um die Situation des Schienengüterverkehrs in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Der Masterplan muss allerdings von der neuen Bundesregierung in der kommenden Legislaturperiode zügig umgesetzt werden“, erklärt VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff anlässlich der heutigen Pressekonferenz im Bundesverkehrsministerium.

  • Allianz pro Schiene: Trassenpreise für Güterbahn sinken

    Für die Allianz pro Schiene ist der am heutigen Freitag veröffentlichte „Masterplan Schienengüterverkehr“ ein „wichtiges Strategiepapier“, das bestehende Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Güterbahnen und dem Lkw an wesentlichen Stellen abmildert. „Insbesondere die deutliche Senkung der Trassenpreise, die Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in seinem Masterplan verspricht, ist dringend erforderlich“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Freitag in Berlin. Auf der Pressekonferenz hatte Dobrindt angekündigt, mit dem Haushalt 2018 350 Millionen Euro zur Entlastung bereit zu stellen. „Weil die Güterbahnen unter Kostennachteilen leiden, die die Politik zu verantworten hat, ist ein solcher Schritt das richtige Werkzeug.“

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