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Limmattalbahn

Die Limmattalbahn ist ein gemeinsames Projekt der Kantone Aargau und Zürich. Sie verbindet ab Ende 2019 den Bahnhof Zürich-Altstetten mit Killwangen-Spreitenbach im Kanton Aargau. Als leistungsfähiges Transportmittel ergänzt sie das öffentliche Verkehrsnetz in der dynamischen Region Limmattal. Auf der 13,5 Kilometer langen Strecke sind 27 Haltestellen vorgesehen. Auf der Strecke kommen Zweirichtungsfahrzeuge, ähnlich einem städtischen Tram, zum Einsatz. Die Gesamtkosten der Limmattalbahn betragen 755 Millionen Franken inkl. MwSt.

  • BAV: Grünes Licht für die Limmattalbahn

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat die Baubewilligung für die Realisierung der Limmattalbahn zwischen den Bahnhöfen Zürich Altstetten und Killwangen-Spreitenbach erteilt. Mit der Plangenehmigungsverfügung ist das Bauvorhaben erstinstanzlich genehmigt.

  • Limmattalbahn: Bund erteilt Baubewilligung für beide Etappen

    Heute hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) in Bern die so genannte Plangenehmigungsverfügung für den Bau der Limmattalbahn erteilt. Mit der Erteilung dieser Baubewilligung hat die Limmattalbahn AG ein wichtiges Etappenziel geschafft. Baustart der ersten Etappe der Limmattalbahn ist im September 2017.

  • ZVV: Öffentliche Auflage der Fahrpläne 2018 und 2019 gestartet

    Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat zusammen mit den Verkehrsunternehmen, den Gemeinden und den Regionalen Verkehrskonferenzen den Fahrplanentwurf für die Jahre 2018 und 2019 erarbeitet. Hauptauslöser für die meisten Änderungen ist die Fertigstellung der dritten und letzten Etappe der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn. Vom 13. bis zum 29. März 2017 ist der Fahrplanentwurf auf www.zvv.ch/fahrplanverfahren aufgeschaltet. Die Bevölkerung kann Einsicht nehmen und bis zum 31. März 2017 Begehren an die Wohngemeinde richten.

  • Kanton Aargau: Regierungsrat für Zusammenlegung BDWM und WSB

    Der Regierungsrat hat beschlossen, den Verwaltungsrat und die Konzernleitung der Transportunternehmen BDWM Transport AG, Wynental- und Suhrentalbahn AG (WSB) sowie Limmat Bus AG zusammenführen. Bis spätestens 2019 soll eine gemeinsame Verwaltung mit den heute parallel geführten Bereichen Finanzen, Controlling, Personal und Unternehmensentwicklung gebildet werden – mit dem Ziel, die Effizienz zu steigern und Synergien zu nutzen. Im operativen Betrieb der Bahnen und der Busgesellschaft wird die Reorganisation weder zu einem Leistungs- noch zu einem Stellenabbau führen. Die Eigentümerstrategien der Transportunternehmen werden entsprechend angepasst.

  • BDWM Transport: Betreiberin der Limmattalbahn

    Die Kantone Aargau und Zürich sowie das Bundesamt für Verkehr (BAV) haben den künftigen Betreiber der Limmattalbahn ausgewählt: Die BDWM Transport AG erhält den Vorzug im Richtoffertverfahren der Besteller. Die Offerte überzeugte in finanzieller, aber auch qualitativer Hinsicht. Die BDWM Transport AG betreibt in der Region die Bremgarten-Dietikon Bahn und den Limmatbus. Das Unternehmen kann in der laufenden Planung bei Fragen zu Betrieb und Infrastruktur beigezogen werden.

  • Ein Zeichen für die Limmattalbahn setzen

    Am 22. November 2015 stimmt der Kanton Zürich über die Realisierungskredite für die Limmattalbahn und die ergänzenden Strassenmassnahmen ab. Die Städte Dietikon, Schlieren und Zürich sowie die Gemeinden Urdorf und Spreitenbach betonen an einem gemeinsamen Anlass die Wichtigkeit und Dringlichkeit der Limmattalbahn. Im Stadthaus Dietikon unterzeichneten Behördenvertreterinnen und Behördenvertreter das symbolische Manifest „Wir brauchen die Limmattalbahn“.

  • Einigung über die Linienführung der Limmattalbahn im Zentrum von Dietikon

    Ende Januar 2015 haben die Stadt Dietikon und die Limmattalbahn AG das gemeinsame Masterplanverfahren zur Limmattalbahn abgeschlossen. Der umfangreiche Variantenvergleich hat ergeben, dass die direkte Anbindung der Limmattalbahn an den Bahnhof notwendig ist. Die engen Verhältnisse verlangen jedoch nach verschiedenen Massnahmen und Verbesserungen. Die Limmattalbahn AG reicht deshalb Ende März 2015 eine Projektänderung beim Bund ein.

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