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Keolis Deutschland

  • Keolis Deutschland: Lokführer steuern Thalys

    Die in Nordrhein-Westfalen ansässige SNCF-Tochter Keolis bietet als erstes privates Eisenbahnverkehrsunternehmen demnächst auch Fernverkehrsleistungen in dem Bundesland an.

  • VRR: Keolis und Abellio fahren die S-Bahn Rhein-Ruhr ab 2020

    Der Vergabeausschuss des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) hat beschlossen die Betriebsleistungen der S-Bahn-Linien an Rhein und Ruhr ab Dezember 2019 durch Keolis (Los A) und Abellio (Los B) durchführen zu lassen. Die beiden Unternehmen konnten sich im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens gegen die Konkurrenz durchsetzen. Gegenstand des Verfahrens waren der Betrieb auf den S-Bahn-Linien S1 und S4 (Los A) mit circa 4,8 Millionen Zugkilometern und die Linien S2, S3, S9, RB3, RB40 und RB41 (Los B) mit circa 7,1 Millionen Zugkilometern. Insgesamt umfasst das Leistungsvolumen auf den Linien rund 11,9 Millionen Zugkilometer pro Jahr. Diese Vergabeentscheidung wurde heute auch von der Verbands-versammlung des Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) bestätigt, der wegen der Betriebsanteile an der S4 an diesem Verfahren beteiligt ist. Nach der Entscheidung der zuständigen Gremien muss jetzt noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist werden die beiden Verkehrsverträge mit einer Laufzeit von zwölf Jahren (Los A) und 15 Jahren (Los B) abgeschlossen. Zur perspektivischen Harmonisierung der Vertragslaufzeiten aller S-Bahn-Linien wird der bestehende Vertrag mit der DB Regio NRW für den Betrieb der Linien S6 und S11 in Abstimmung mit dem Nahverkehr Rheinland bis 2023 verlängert.

  • Teutoburger Wald-Netz: Keolis Deutschland legt Beschwerde ein

    Das Eisenbahnverkehrsunternehmen Keolis Deutschland GmbH & Co. KG hat im Nachprüfungsverfahren zur Vergabe des "Teutoburger Wald-Netz" am 16.03.2015 sofortige Beschwerde beim zuständigen Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf gegen die erstinstanzliche Entscheidung der Vergabekammer Münster eingelegt. Diese hatte den Aufgabenträgern aufgegeben, das Verfahren in den Stand nach Auftragsbekanntmachung (Mai 2014) zurückzuversetzen und keinem der abgegebenen Angebote den Zuschlag zu erteilen.

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