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Gelenktriebwagen (GTW)

Erleichterter Netzzugang und Abtretung der Bestellerfunktion in die Regionen liessen in den letzten Jahren zahlreiche Leichttriebwagen auf dem Markt erscheinen. Eines der erfolgreichsten Fahrzeuge ist der Gelenktriebwagen GTW mit weit über 500 verkauften Zügen.

Der Gelenktriebwagen GTW wurde als modulares Fahrzeugkonzept entwickelt, um die verschiedenen Anforderungen bezüglich Spurweite, Lichtraumprofil und Transportkapazität optimal abdecken zu können. Dank der modularen Auslegung ist der Gelenktriebwagen GTW sowohl elektrisch in allen gängigen Spannungen wie auch dieselelektrisch erhältlich. Typisches Merkmal ist das in der Fahrzeugmitte angeordnete Power Modul, in dem die gesamte Antriebsanlage untergebracht ist. Das Power Modul hat einen Durchgang für die Passagiere. Für die Wartungsarbeiten sind sämtliche Systeme und Komponenten von aussen zugänglich. Diese Auslegung verlangt praktisch keine Investitionen im Werkstattbereich und erlaubt es, die Wartungs- und Instandhaltungszeiten kurz zu halten. Die beiden Endwagen beim GTW 2/6 sind aus Aluminiumstrangpressprofilen hergestellt und auf dem Powermodul aufgesattelt. Dank der konsequenten Trennung von Power Modul und Endwagen werden keine Antriebsgeräusche oder Vibrationen zu den Passagierabteilen übertragen. Da keine schweren Antriebskomponenten in den beiden Endwagen untergebracht sind, können diese in Leichtbauweise hergestellt werden und beinahe das ganze verfügbare Umgrenzungsprofil steht für die Gestaltung der Passagierräume zur Verfügung. Der Niederfluranteil, abgestimmt auf die Bahnsteighöhe, beträgt mehr als 65 Prozent. Basierend auf einem definierten Standart kann die Grundausstattung individuell ergänzt und angepasst werden. Kastenlänge und -breite sind anpassbar auf das zur Verfügung stehende Fahrzeugumgrenzungsprofil.

  • Stadler: Spatenstich für ein neues Werk in Salt Lake City (USA)

    Stadler baut in Salt Lake City ein eigenes Werk. Das Investitionsvolumen beträgt rund 50 Millionen USD. Am 13. Oktober 2017 haben Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer Stadler, und Martin Ritter, CEO Stadler USA, gemeinsam mit Senator Orrin Hatch, Utah Gouverneur Gary Herbert, der Salt Lake City Bürgermeisterin Jackie Biskupski und weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft gemeinsam den Spatenstich gefeiert. Nach der Einmietung in einem Servicewerk der Utah Transit Authority zum Bau der TEXRail-Züge im Jahr 2016, bestätigt Stadler mit dem Bau eines eigenen Werkes die Standortwahl zur Montage von effizienten, leichtgewichtigen Triebzügen für den amerikanischen Markt.

  • Lenzburg–Zofingen: SBB schafft mehr Zug auf Nationalbahnstrecke

    Ab dem Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag, 13. Dezember, profitieren die Kundinnen und Kunden von einem besseren Bahnangebot auf der Nationalbahnstrecke. Die S28 fährt ab dann durchgehend bis 20 Uhr im Halbstundentakt zwischen Lenzburg und Zofingen. Dafür hat die SBB an verschiedenen Orten die Bahninfrastruktur erneuert und ausgebaut.

  • ODEG: 100 Tage bis zur Betriebsaufnahme der RB34

    Die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH – wird zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015, pünktlich um 08:00 Uhr ab Rathenow ihren Verkehr auf der Regionalbahnlinie RB34 aufnehmen. Die Länder Sachsen-Anhalt und Brandenburg haben bereits 2014 der ODEG den Zuschlag hierfür erteilt. Die ODEG konnte sich bei der Ausschreibung der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) und der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH (VBB) im Wettbewerb mit anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen erfolgreich durchsetzen. Mit der Betriebsaufnahme der Strecke zwischen Stendal und Rathenow wird das Team der ODEG erneut auf der Schiene beweisen, dass diese Entscheidung die Richtige war.

  • Stadler Rail: Stellungnahme zum Unfall bei der STLB

    Stadler Rail hat mit grossem Bedauern vom schweren Unfall bei der Steiermärkischen Landesbahn (STLB) vom vergangenen Mittwoch, 6.5.2015, Kenntnis genommen und drückt allen Opfern und deren Angehörigen das tiefste Mitgefühl aus. Bereits letzten Mittwoch bot Stadler Rail der STLB und den Landesbehörden jegliche Unterstützung an, wurde indes bis heute in die Untersuchungen nicht involviert.

  • Stadler: Der 700. FLIRT fährt im Südtirol

    Der 700. FLIRT fährt im Südtirol - copyright Stadler RailStadler Rail hat vom Mobilitätsressort der Südtiroler Landesverwaltung eine Bestellung für acht 6-teilige FLIRT (Flinker Leichter Innovativer Regional Triebzug) erhalten. Zusätzlich bestellt die STA acht Zwischenwagen zur Kapazitätserhöhung der bereits im Einsatz stehenden FLIRT. Der Auftragswert beträgt insgesamt rund EURO 75 Mio.. Mit diesem Auftrag steigt die Zahl der verkauften FLIRT über die Marke von 700. In Italien verkaufte Stadler inzwischen bereits 115 Züge.

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